Projektübersicht

Aktuelle Projekte

Nachhaltige Polymermaterialien für 3D-gedruckte Bauteile
Laufzeit: 01.01.2024 bis 31.10.2027

Simulation additiv gefertigter Strukturen auf der Basis experimentell ermittelter Parameter (Teilprojekt OVGU): Am Institut für Werkstoffe, Technologien und Mechanik an der OVGU werden Computermodelle von zu fertigenden Strukturen erstellt. Der additive Fertigungsprozess wird mittels numerischer Methoden simuliert, hierbei werden insbesondere experimentell ermittelte Materialparameter und die intermediäre Kristallisationskinetik der verwendeten Polymere berücksichtigt, wobei letztere biobasiert und -abbaubar sind. In die Simulation gehen insbesondere die in Halle ermittelten mechanischen und rheologischen Parameter ein. Auf Simulationsergebnissen aufbauend werden
(1) die Konstruktion der Strukturen und
(2) die Parameter des Druckprozesses
angepasst. Die Bauteile erfüllen die mechanischen und geometrischen Anforderung von Spezialanwendungen.

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T-MAC PCM -Thermomechanische Analyse von Verbundwerkstoffen mit Phasenwechsel im unelastischen Bereich
Laufzeit: 01.06.2025 bis 31.05.2027

Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines fortschrittlichen Berechnungsrahmens für die Analyse des unelastischen thermomechanischen Verhaltens von Verbundwerkstoffen mit Phasenwechsel (C-PCMs), die für effiziente thermische Energiespeichersysteme von entscheidender Bedeutung sind.
Das Projekt konzentriert sich auf die Erstellung detaillierter konstitutiver Modelle, die die Phasenübergänge in C-PCMs erfassen, auf die Untersuchung ihres Verhaltens in festem und flüssigem Zustand und auf die Untersuchung, wie mikrostrukturelle Merkmale die thermischen und mechanischen Eigenschaften beeinflussen. Ein wesentlicher Teil der Forschung umfasst die experimentelle Validierung unter Verwendung von Al-Sn-Legierungen, die in Zusammenarbeit mit dem Politecnico di Milano hergestellt und getestet wurden.
Die wissenschaftliche Neuheit liegt in der Integration von Wärmeübertragungs- und Verformungsmechanismen in ein einheitliches Berechnungsmodell, das genaue Vorhersagen über das Verhalten von C-PCM unter zyklischer thermischer Belastung ermöglicht. Der Ansatz kombiniert fortschrittliche Materialmodellierung mit mikrostruktureller Analyse, um das Verständnis für diese komplexen Materialien zu verbessern.
Darüber hinaus fördert das Projekt den Aufbau von Kapazitäten in ukrainischen Forschungseinrichtungen und stärkt die internationale Zusammenarbeit, wobei die Ergebnisse durch wissenschaftliche Veröffentlichungen und Konferenzen in der Ukraine und der EU verbreitet werden sollen.
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Vollständig digitalisierte & vereinheitlichte Materialmodellierung zur Echtzeitanalyse des prozess- & betriebsbedingten Deformations- & Schädigungsverhaltens innerhalb digitaler Bauteilzwillinge, Akronym DigitalModelling
Laufzeit: 01.01.2024 bis 31.12.2026

Das Verbundvorhaben DigitalModelling soll den Transfer zwischen akademischer Forschung und
industrieller Anwendung auf dem Gebiet der Materialmodellierung, also der mathematischen und
rechnerischen Beschreibung des Verhaltens von Werkstoffen und Bauteilen unter thermomechanischen Beanspruchungen, erheblich erleichtern und beschleunigen. Hierfür haben sich die einzelnen Teilvorhabenzum Ziel gesetzt, wiederkehrende Hindernisse zum industriellen Einsatz einer fortschrittlichenMaterialmodellierung abzuschaffen. Gleichzeitig wird dadurch ermöglicht, dass die verschiedenen, bereitsverfügbaren Ansätze der Materialmodellierung erstmals und im Rahmen der Plattform Material Digital(PMD) gebündelt und modular aufbereitet vorliegen werden, so dass eine auf den spezifischenAnwendungsfall zugeschnittene, flexible Auswahl und Modellsynthese ermöglicht wird. Das Teilvorhaben an der OvGU Magdeburg adressiert Datenanalyse, Klassifizierung und Daten „Pre-Processing“,Konstitutive Modellbausteine, Erarbeitung von Identifikationsprozeduren sowie das Unit- und Workflow Testing.

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Ein vereinfachtes Model der gekoppelten linearen anisotropen Verzerrungsgradientenelastizität und seine Anwendungen auf die Lösung verschiedener Randwertprobleme
Laufzeit: 01.01.2024 bis 31.12.2026

Die Ziele des Forschungsprojektes sind die Entwicklung vereinfachter anisotroper konstitutiver Beziehungen innerhalb der gekoppelten Verzerrungsgradientenelastizität, die Bestimmung entsprechender Skalenparameter, die Anwendung einer solchen Modellierung auf die Lösung einiger Randwertprobleme, bei denen die klassische Elastizität ihre Grenzen hat, und der Nachweis, dass diese Grenzen überwindet werden können. Im Einzelnen wird untersucht:
- Homogenisierungsprobleme, die den Größeneffekt berücksichtigen, werden betrachtet. Insbesondere werden Grenzwerte wie bei Voigt und Reuss und wie bei Hashin-Shtrikman für partikelförmige Verbundwerkstoffe unter Verwendung der Prinzipien des Minimums der potentiellen Energie und der komplementären Energie erhalten, effektive Eigenschaften von faserverstärkten und partikelförmigenVerbundwerkstoffen werden im Rahmen der gekoppelten anisotropen
Verzerrungsgradientenelastizität bewertet.
- Rissprobleme bei ebener Verzerrung, d.h. Rissprobleme mit Mode I, II und III, sowie Probleme
mit einem Riss am Rand werden untersucht.
- Probleme mit konzentrierten Kräften, insbesondere mit einer an der Oberflächebelasteten Halbebene, einer im Inneren und am freien Rand derPlatte aufgebrachten Kraft werden im Rahmen der Theorie analysiert.

Für alle Probleme wird der Einfluss des Kopplungsterms und der Anisotropie der Materialeigenschaften auf die Lösungen, die Abweichung der Lösungen von den Vorhersagen der klassischen Elastizität und von der ungekoppelten Verzerrungsgradientenelastizität untersucht. Die Ergebnisse werden im Kontext der in der Literatur verfügbaren Ergebnisse verglichen und
analysiert.

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Entwicklung von Methoden zur Reinigung von isothermen Gasgemischen aus Kohlendioxid unter Bedingungen der Instabilität des mechanischen Gleichgewichts
Laufzeit: 01.01.2024 bis 31.12.2026

Die Idee des Projekts besteht darin, innovative Ansätze für die Reinigung von Emissionen von Abgasgemischen, die Kohlendioxid und andere Treibhausgase enthalten, in die Umwelt mittels Trennungseffekten, die durch konvektive Instabilität des Systems verursacht werden, zu entwickeln, Experimente mit Gasgemischen bei verschiedenen Drücken und Zusammensetzungen in Kanälen unterschiedlicher Form durchzuführen, theoretische und numerische Studien des kombinierten Stofftransfers der Komponenten für Modellsituationen durchzuführen und Empfehlungen zu geben (Zusammensetzung der Gemische, thermophysikalische Eigenschaften, Aufteilung der Gasgemische, thermische und thermische Eigenschaften der Gasgemische und andere Treibhausgase).
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Zuverlässigkeitsbewertung metallischer Drahtverbindungen der Leistungselektronik
Laufzeit: 01.02.2021 bis 31.12.2026

Durch die Digitalisierung und die Energiewende hat der Bedarf und die Komplexität von elektronischen Bauteilen, wie Sensoren oder Steuergeräte, erheblich zugenommen. Bei der Übertragung von elektrischen Signalen und bei der elektrischen Kontaktierung wird in nahezu allen Wirtschaftszweigen als Basistechnologie das Drahtbonden eingesetzt. Wenn es hauptsächlich um die Übertragung elektrischer Leistungen geht, werden meist hochreine Aluminium-Dickdrähte mit Drahtdurchmessern zwischen 125 μm und 500 μm eingesetzt. Die Drähte verbinden durch sogenannte Drahtbrücken Substrate verschiedener Materialien miteinander, welche unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen. Häufig sind die Drähte im Betrieb externen Temperaturschwankungen, sowie zyklischen Belastungen ausgesetzt, die in verschiebungsgesteuerten Ermüdungsbelastungen resultieren können. Dies kann zu Rissen in den Drähten und damit zu einem Komplettausfall des Bauteils führen. [1] Rein konstruktiv kann das Versagen der Drähte in hochbelasteten Komponenten aktuell noch nicht verhindert und auch nicht sicher vorhergesagt werden. Aus diesem Grund ist es das Ziel der vorliegenden Promotion, das reale Verhalten der Drähte unter Einbezug des anisotropen elastischplastischen Materialverhaltens mechanisch zu charakterisieren, numerisch zu beschreiben und das Einsatzverhalten vorherzusagen. Im Rahmen der Promotion wird eine mechanische Bewertung der Drähte anhand von Zug-, Druck- und Biegeversuchen durchgeführt. Die daraus gewonnenen Ergebnisse werden mit der Mikrostruktur der Drähte korreliert und es werden geeignete Materialmodelle für die numerische Beschreibung mittels Parameteroptimierung angepasst. Zusätzlich wird das Ermüdungsverhalten der Drähte untersucht und die Zuverlässigkeit von gebondeten Drahtbrücken unter Betriebsbedingungen mit stochastischen Modellierungen bewertet. Dabei wird auch der Einfluss der Temperatur und der Stromdichte auf die Drähte, wie auch ihre elektrische Leitfähigkeit betrachtet. Alle gewonnenen Kenntnisse und Modelle sollen später für die Entwicklung neuer Hochleistungslegierungen mit verbesserter Temperaturstabilität und besserer elektrischer Leitfähigkeit, sowie für die Entwicklung alternativer Drahtherstellungsrouten genutzt werden.

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Peridynamische Modellierung, Identifizierung und Validierung der Reaktionen von Laminaten über die Schadensentstehung hinaus
Laufzeit: 01.12.2022 bis 30.11.2026

Mit der Entwicklung fortschrittlicher Fertigungstechnologien finden Verbundwerkstoffe und Laminate in der Technik breite Anwendung, da sie gegenüber herkömmlichen Werkstoffen Vorteile bieten. Während das Verformungsverhalten bis zum Beginn der Schädigung durch die klassische Kontinuumsmechanik mit zufriedenstellender Genauigkeit vorhergesagt werden kann, ist die Analyse des fortschreitenden Versagens jenseits des kritischen Schädigungszustands immer noch eine große Herausforderung. Die Peridynamik (PD) als nichtlokale Theorie der Kontinuumsmechanik ist sehr gut geeignet, um diskontinuierliche Probleme wie Materialversagen, Rissinitialisierung, Rissausbreitung, Rissmusterbildung und Rissinteraktionen zu analysieren. Basierend auf den jüngsten Aktivitäten der Forschergruppe (RG) an der OvGU Magdeburg zur PD-Modellierung von Rissmustern in Floatglas und zur Identifizierung von Langstreckenkräften in Peel-Filmen zielt dieses Projekt darauf ab, neuartige Formulierungen für Verbundlaminatstrukturen zu entwickeln, um Ingenieuren eine alternative Lösung für Bruchprobleme zu bieten. Ein neuartiges PD-Schadensmodell zur Beschreibung der Schadensentstehung, des Schadenswachstums und der Rissausbreitung auf einheitliche Weise wird von RG in der OvGU entwickelt. Auf der Grundlage früherer Forschungsarbeiten an Floatglas werden die verfügbaren experimentellen Daten zur Identifizierung von Materialparametern, zur Erfassung der anfänglichen Verteilung von Fehlern und zur Beschreibung von Schadensmustern in Ringbiegeversuchen an Glasplatten verwendet. Zur Validierung werden Kugelfallversuche simuliert und die Ergebnisse mit experimentellen Daten verglichen. Darüber hinaus werden nichtlokale Modelle entwickelt und in OvGU kalibriert, um die bei Schälversuchen beobachteten weitreichenden
Kräfte zu erfassen, die in Schälversuchen beobachtet werden. Durch die Anwendung des schichtweisen Ansatzes werden die Entwicklungen konsolidiert, um eine neue PD-Theorie für Laminate zu formulieren, die schweren Belastungen im postkritischen Schadensbereich ausgesetzt sind. Auf der Grundlage der verfügbaren experimentellen Daten zu Verbundglas wird ein Benchmark-Problem entwickelt und gelöst, um die theoretischen Entwicklungen sowie die analytischen und numerischen Lösungsverfahren zu verifizieren.
numerischen Lösungsverfahren zu überprüfen.
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Metallische Phasenwechselmaterial-Verbundwerkstoffe für das thermische Energiemanagement
Laufzeit: 01.10.2023 bis 30.09.2026

Thermische Energiespeichersysteme (TES) können einen strategischen Beitrag zur Effizienz und Flexibilität intermittierender Stromquellen verschiedener Art leisten, aber ihre zeitliche Modulation bis hin zu langen Lade-/Entladezyklen erfolgt durch die Abstimmung der thermischen Eigenschaften der Materialien, die Wärme mit den Flüssigkeiten in TES-Systemen austauschen.Das Projekt M-TES schlägt einen innovativen Ansatz zur Herstellung von Granulaten aus zusammengesetzten metallischen Phasenwechselmaterialien (m-PCM) in einem kostengünstigen einstufigen Verfahren vor. So sind m-PCMs über die Zeit formstabil. Sie können in Bezug auf die Enthalpie-Temperatur-Beziehung und die Wärmeübertragungseigenschaften maßgeschneidert und in verschiedenen Mengen gemischt werden, um den lokalen Materialbedarf für flexible TES-Systeme zu decken. Das dreijährige M-TES-Projekt konzentriert sich auf nicht mischbare Legierungssysteme auf der Grundlage von recycelten Al-Si-Gusslegierungen und Sn, die kein kritisches Rohmaterial benötigen und eine neue Option für die Wiederverwendung und das Recycling darstellen. Das M-TES Projekt wird: (I) Identifizierung der thermophysikalischen Anforderungen für den Einsatz von pcms, (II) Untersuchung der Oberflächen- und Benetzungseigenschaften der Legierungen zur Unterstützung der (III) Untersuchung der geeigneten Prozessbedingungen, (iv) Ermittlung der thermischen/mechanischen Eigenschaften des Granulats. Ein gekörntes System wird als Proof-of-Concept getestet und (VI) sein mechanisches und Wärmeübertragungspotenzial wird modelliert, um die weitere Entwicklung in Richtung höherer TRL und anderer Legierungen zu unterstützen. Die multidisziplinären Projektziele werden dank der Komplementarität von Wissen und Ausrüstung der Partner erreicht: POLIMI, CNR, KIT, OVGU. Sie werden in enger Interaktion innerhalb und zwischen den Arbeitsgruppen arbeiten. Die jungen Forscher, die für das Projekt eingestellt werden, werden zu einem neugierigen, multidisziplinären und tiefen Verständnis angeregt. Der M-TES-Verbreitungsplan wird die Ergebnisse vorzugsweise in Form von offenen Aktivitäten verbreiten, angefangen bei wissenschaftlichen Artikeln/Konferenzen, über offene wissenschaftliche Veranstaltungen für Techniker/Promotionsstudenten bis hin zur
allgemeinen Öffentlichkeit.
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Peridynamische Analyse von dünnwandigen Strukturen im unelastischen Bereich
Laufzeit: 01.01.2023 bis 31.12.2025

Die Peridynamik (PD) ist eine nichtlokale Theorie ohne den Begriff der Differentiallinienelemente, des Deformationsgradienten
Gradienten, ihrer höheren Gradienten oder Gradienten interner Zustandsvariablen. Anders als in der klassischen
Kontinuumsmechanik, bei der nur lokale Kontaktkräfte berücksichtigt werden, werden weitreichende innere Kräfte der Wechselwirkung zwischen Materialpunkten eingeführt. Infolgedessen enthalten die Bilanzgleichungen keine
partielle Ableitungen nach Raumkoordinaten. Daher wird die Peridynamik als
für die Modellierung hochgradig heterogener Verformungsprozesse, wie z. B. Brüche, attraktiv. Viele
jüngsten numerischen Studien zeigen die Fähigkeit der peridynamischen Theorie, komplexe Bruchprozesse und
und Instabilitäten zu erfassen, wie z.B. Rissinitiierung, Rissverzweigung, Rissknickung,
Ausbreitung von Reibungsrissen, Rissinteraktion mit anfänglichen Heterogenitäten wie Löchern
und Poren usw.
Ziel dieses Promotionsprojekts ist die Entwicklung neuartiger peridynamischer (PD) Theorien für Stäbe, Balken und dünne Platten zur Erfassung unelastischer Reaktionen, insbesondere von Schädigungs- und Bruchphänomenen. Ein neuartiges
PD-Schadensmodellierung zur Beschreibung der Schadensentstehung, des Schadenswachstums
und die Rissausbreitung auf einheitliche Weise zu beschreiben. Basierend auf früheren
Forschung in der Arbeitsgruppe Technische Mechanik werden die verfügbaren experimentellen Daten zur Kalibrierung des Modells verwendet. Für die Validierung werden Biegeversuche simuliert und die Ergebnisse mit
mit experimentellen Daten verglichen. Die folgenden Forschungsfragen werden in den
Arbeitspakete
- Wie kann man dünnwandige Strukturkomponenten mit PD effizient modellieren?
- Wie können Rissentstehung, Risswachstum und die Bildung von Rissmustern in einem vereinheitlichten
PD-Schadensmodell?
- Wie können die PD-Schadensmodelle in die Theorien von Stäben, Balken und Platten integriert werden?
- Wie kalibriert man nichtlokale TE-Modelle anhand von Prüfdaten?
- Wie modelliert man lokalisierte Verformung und Bruchphänomene in dünnwandigen Strukturen im
dem PD-Rahmen?
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Modeling the Inelastic Behavior of High-Temperature Steels Exerted to Variable Loading Conditions
Laufzeit: 01.11.2023 bis 31.10.2025

Im Rahmen dieserArbeit wird das mechanische Verhalten der Hochtemperaturwerkstoffe und -bauteile numerischuntersucht. Hochtemperaturbauteile, wie sie z.B. in Kraftwerken zu finden sind, müssen sowohlthermischen als auch mechanischen Beanspruchungen standhalten. Durch das Hoch- und Runterfahrender Anlagen treten vor allem zyklische Lastprofile auf, die zwar maßgeblich für Ermüdungserscheinungensind, aber deren Simulation zu numerisch komplexen Zeitintegrationen mit
kleinen Schrittweiten führt. Der Zwei-Zeitskalen-Ansatz wird hier zur Modellierung eingesetzt,
mit der Grundidee, durch Entkopplung der Gleichungen separate Gleichungssysteme für die verschiedenen Zeitskalen zu schaffen und diese getrennt voneinander zu lösen.

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Dynamik von gebogenen Verbundglasscheiben bei Aufprallbelastung
Laufzeit: 31.12.2023 bis 30.09.2025

Ziel der Arbeit ist die Analyse der dynamischen Spannungs- und Verformungszustände von flachen und gekrümmten Glasverbundwerkstoffen unter Stoßbelastung. Die Arbeit betrachtet die Modellierung eines starren Kugelfalls auf eine Platte. Berechnungen mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) und der Theorie der Peridynamik werden durchgeführt, um Rissmuster in Glasschichten vorherzusagen. Der Einfluss der weichen polymeren Zwischenschicht auf die Festigkeit des Glaslaminats wird analysiert.
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Abgeschlossene Projekte

Modell zur Beschreibung des mechanischen Verhaltens von Stählen unter hohen Temperaturen mit zyklischer Belastung
Laufzeit: 01.10.2019 bis 30.06.2025

Hochtemperaturbauteile, wie sie z.B. in Kraftwerken zu finden sind, müssen sowohl thermischen als auch mechanischen Beanspruchungen standhalten, wobei sich die Kombination dieser Prozesse negativ auf die Lebensdauer der Komponenten auswirken kann. Durch das Hoch- und Runterfahren der Anlagen treten außerdem zyklische Beanspruchungen auf, deren Simulation zu numerisch komplexen Zeitintegrationen mit kleinen Schrittweiten führt. Aus diesem Grund wurde das Materialverhalten bisher mit monotoner Belastung oder nur für wenige Zyklen simuliert, obwohl diese massgeblich für Ermüdungserscheinungen sein können. Der Mehr-Zeitskalen-Ansatz wird zur Modellierung von Plastizität, Schädigung und Ermüdung eingesetzt, mit der Grundidee, durch Entkopplung der Gleichungen separate Gleichungssysteme für die verschiedenen Zeitskalen zu schaffen und diese getrennt voneinander zu lösen. Dabei wird zwischen einer Zeitskala für die quasi-statische ("langsame") und einer für die hochfrequente ("schnelle", zyklische) Belastung unterschieden. Die Anwendung dessen in Kombination mit einem kalibrierten Materialmodell reduziert die Rechenzeit erheblich und bietet somit nicht nur die Möglichkeit, eine hohe Anzahl an Zyklen zu betrachten, sondern resultiert auch in einergenaueren Bestimmung und Optimierung der Lebensdauer.

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Prozesssimulation des Thermoformens von thermoplastischen Sandwichmaterialien aus Honeycomb und Cross-Ply
Laufzeit: 01.06.2020 bis 31.10.2024

Die Nachfrage nach leichten Verbundwerkstoffen steigt vor allem in der Luftfahrt, im Automobil- und im Schiffsbau enorm an. Jeder hat sich mit der CO2-Bilanz und der globalen Erwärmung befasst, die durch den hohen Kraftstoff- und Energieverbrauch verursacht werden, und sich auf spezifische, maßgeschneiderte und funktionelle Materialien verlagert. Dieser Bedarf an leichten Werkstoffen wird durch Wabenlaminate befriedigt, da sie ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Werkstoffen mit einem bestimmten Verhältnis von Gewicht zu Festigkeit bewiesen haben. Durch die Vorteile der Thermoplaste bei der Großserienproduktion und der Verarbeitbarkeit erfüllen die Sandwich-Laminate die Anforderungen der industriellen Nutzung. Darüber hinaus können die flachen Sandwich-Halbzeuge zu komplexen Strukturen weiterverarbeitet werden, um verschiedene Teilegeometrien zu erfüllen. Dies geschieht durch ein neuartiges Thermoformverfahren, bei dem das Sandwich-Laminat auf eine Thermoformtemperatur erwärmt wird, so dass das Matrixmaterial der Deckschicht über der Schmelztemperatur und das Kernmaterial unter der Schmelztemperatur liegt, und dann zu der gewünschten Geometrie gepresst wird. Derzeit werden diese Materialien auf ihre Reproduzierbarkeit in großem Maßstab untersucht, da die derzeitigen Automatisierungs- und Digitalisierungsplattformen eine kontrollierte Erwärmung und Formung ermöglichen.

Mit Hilfe von FEM-Werkzeugen können die Herstellungsprozesse durch Änderung der Prozessparameter und der Materialkonfiguration optimiert werden. Zu diesem Zweck wird ein Finite-Elemente-Modell entwickelt, das die Nichtlinearitäten von Material, Geometrie und Rändern berücksichtigt und sich auf komplexe Wabengeometrien und faserorientierte UD-Bänder im Mesomaßstab konzentriert. Das so entwickelte Modell wird für verschiedene Materialkombinationen, Geometrien und Umformbedingungen getestet. Mit diesem Ansatz kann die Wahrscheinlichkeit der Herstellbarkeit eines Bauteils durch eine bestimmte Technik untersucht werden, was Material und Zeit im Entwicklungsprozess eines neuen Bauteils spart. Die Schwierigkeiten bei der Entwicklung eines solchen komplexen Modells sind vielfältig, wie z. B. die Interaktion zwischen Kern und Deckschicht, das Verformungsverhalten der Wabenzellwände in den Schmelzzonen und die vorverformten Zellwände beim Laminieren. All diese Fälle werden in diesem aktuellen Projekt untersucht.
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Untersuchung des Zusammenhangs zwischen den effektiven Steifigkeiten dreidimensionaler Materialproben und dünner Schichten
Laufzeit: 01.11.2021 bis 31.10.2024

Unter dem Begriff ,,Homogenisierungsmethoden” werden Methoden zusammengefasst, welche die effektiven Materialeigenschaften eines Materials mit Mikrostruktur aus der räumlichen Anordnung der Phasen und deren individueller Eigenschaften ermitteln. Voraussetzung hierfür ist ein hinreichender Skalenabstand. Die Fluktuationen der Felder auf Makroebene, z.B. aufgrund von Geometrievariationen und Randbedingungen, müssen auf sehr viel größeren Längenskalen stattfinden als die Fluktuationen in der Mikrostruktur. Ist dies der Fall, so lässt sich auf einer Mesoebene eine Materialprobe definieren, die groß genug ist, um einen repräsentativen Mikrostrukturausschnitt zu erfassen. Deren effektive Eigenschaften werden dann punktuell auf der Makroebene angewandt, weswegen die Materialprobe kleiner sein muss als die charakteristischen Geometrieabmessungen auf der Makroebene (Hashin, 1983). Bei der numerischen Homogenisierung werden die Eigenschaften der virtuellen Materialprobe in einem virtuellen Experiment bestimmt. Letztere wird als Repräsentatives Volumenelement (RVE) bezeichnet. Standardmässig werden periodisch fortsetzbare RVE mit periodischen Randbedinungen verwendet, auch bei stochastischen Mikrostrukturen. Die periodischen Randbedingungen imitieren die Einbettung des RVE in eine Umgebung mit identischem Materialverhalten.
In diesem Projekt sollen die folgenden Fragen beantwortet werden. Wie kann man möglichst genau auf die dreidimensionale Steifigkeit eines Materials mit Mikrostruktur schließen, wenn ausschließlich Experimente an dünnen Schichten und Fäden möglich sind? Ist es rein numerisch möglich, wenn die volle Information aller Felder in virtuellen Versuchen an dünnen Schichten zur Verfügung steht, möglichst exakt auf die effektiven Eigenschaften des dreidimensionalen Materials zu schließen? Lassen sich einfache Abschätzungen wie der bereits experimentell ermittelte Wert EPP2D=EPP3D ˜ 0.7 auf Materialklassen (Polymere) verallgemeinern, oder ist dieser Wert spezifisch für Polypropylen? Zur Beantwortung der ersten beiden Fragen sind die Entwicklung einer Homogenisierungstheorie für den dimensionalen Übergang erforderlich. Die dritte Frage kann nur experimentell durch die Messung von E2D und E3D an verschiedenen Materialien beantwortet werden. Wie gezeigt wurde, ist die lokale Querdehnung ein wichtiger Indikator für die Differenz zwischen E2D und E3D . Daher sollte zusätzlich zu den Nenngrößen im Zugversuch auch die lokale Querdehnung an dünnen Filmen gemessen werden.

Hashin, Z. (1983). ”Analysis of Composite Materials - A Survey". In: Journal of Applied Mechanics 50, S. 481-505.

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Verformung und langfristige Festigkeit von Strukturelementen bei hohen Temperaturen, Fretting-Verschleiß und Korrosionsbedingungen
Laufzeit: 01.08.2023 bis 30.09.2024

Der Einfluss der Umwelt (Wasser, Wasserstoff usw.) kann die langfristige Festigkeit von Bauelementen aufgrund von Materialverschlechterung wesentlich einschränken. Bei Kontakt mit den verschiedenen Oberflächen setzt sich die Verschlechterung der strukturellen Eigenschaften fort. Das Problem der Korrosion und des Verschleißes von Maschinenbaustrukturen ist in letzter Zeit in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Forschern und Ingenieuren gerückt, doch die Entwicklung einer Berechnungsmethode zur Abschätzung der Wechselwirkung von Hochtemperaturphänomenen wie Kriechen und versteckter Schadensakkumulation ist weiterhin eine dringende Aufgabe. Das Problem besteht darin, dass sich der Spannungs-Dehnungs-Zustand während des Langzeitbetriebs erheblich ändert. Die bestehenden Methoden zur Berechnung der Festigkeit von Strukturen unter dem Einfluss von Korrosion und Verschleiß berücksichtigen diese Veränderungen und die Akkumulation von Schäden in der Regel nicht, was zu falschen Lebensdauerschätzungen führen kann.

Strukturelemente, die bei hohen Temperaturen unter dem Einfluss aggressiver Medien arbeiten, gehören einerseits zu den teuersten, andererseits kann ihr Versagen zu Umweltschäden führen. Dies gilt für Gasturbinen und Gasturbinenmotoren, Kraftfahrzeuge, chemische Produktionsanlagen usw. Versagen und Bruch ihrer Strukturelemente führen zu finanziellen Verlusten, sind gefährlich und unter dem Gesichtspunkt der menschlichen Sicherheit inakzeptabel.

Experimentelle Methoden zur Bewertung von Hochtemperaturverformungen und -brüchen unter dem Einfluss aggressiver Medien und der Kontaktwechselwirkung verschiedener Details sind teuer und oft sehr gefährlich für die Gesundheit des Personals. Deshalb ist die Entwicklung eines neuen Ansatzes und einer numerischen Methode zur Analyse des Kriechens und der Schadensakkumulation in Strukturen, die von Korrosion und Fretting-Verschleiß betroffen sind, eine wichtige Aufgabe sowohl in der Entwurfsphase als auch für die Bewertung der sicheren Betriebszeit von bereits in Betrieb befindlichen Anlagen.
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Charakterisierung des thermomechanischen Verhaltens additiv gefertigter Komponenten
Laufzeit: 01.12.2017 bis 31.07.2024

Pulverbettbasiertes Laserstahlschmelzen hat sich bei der additiven Herstellung von metallischen Bauteilen etabliert. Das Bauteil entsteht schichtweise in dem jede Pulverschicht aufgeschmolzen und mit darunterliegenden Schicht verbunden wird. Aufgrund der hohen Designflexibilität wird die additive Fertigung in Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie und vielen anderen Industriebereichen eingesetzt. In Anbetracht dessen sind die Kenntnisse der Materialeigenschaften, Ausrichtung des Materials und der daraus resultierenden Herausforderungen in der Fertigung von großer Bedeutung. Lokale Energieeinträge durch den Laser, hohe Abkühlraten der Schmelze und die Belichtungsstrategie führen zu der Richtungsabhängigkeit des Materials und Eigenspannungen in den Bauteilen. Die resultierenden Verzerrungen haben einen Einfluss auf die Fertigungsgenauigkeiten. Für diese sind spezielle Aussagen zum mechanischen und thermischen Verhalten während und nach dem Prozess notwendig. Dabei spielen Material und Materialeigenschaften, Temperatur während des Prozesses, Bauhöhe, Härte und andere Parameter eine Rolle.

Die Charakterisierung des thermomechanischen Verhaltens additiv gefertigter Komponenten steht im Mittelpunkt des Promotionsvorhabens. Ausgehend von einer kontinuumsmechanischen Modellbildung sollen Variantenrechnungen den Einfluss der verschiedenen Parameter aufzeigen. Zusätzlich soll eine Möglichkeit derVorhersage der Eigenschaften ausgehend aus bekannten Parameter untersucht werden.

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Dynamik von gebogenen Verbundglasscheiben bei Aufprallbelastung
Laufzeit: 01.01.2021 bis 31.12.2023

Ziel der Arbeit ist die Analyse der dynamischen Spannungs- und Verformungszustände von flachen und gekrümmten Glasverbundwerkstoffen unter Stoßbelastung. Die Arbeit betrachtet die Modellierung eines starren Kugelfalls auf eine Platte. Berechnungen mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) und der Theorie der Peridynamik werden durchgeführt, um Rissmuster in Glasschichten vorherzusagen. Der Einfluss der weichen polymeren Zwischenschicht auf die Festigkeit des Glaslaminats wird analysiert.
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Mechanik digital. Entwicklung von digitalen Komponenten in der Lehre für die Mechanikfächer
Laufzeit: 01.01.2023 bis 31.12.2023

Das Projekt soll die bestehende Zusammenarbeit in Forschung und Ausbildung zwischen der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und der Nationalen Technischen Universität "Polytechnisches Institut Charkiw" weiterführen. Nach erfolgreicher Aufrechterhaltung, Erweiterung und Umsetzung der digitalen Lehre im Wintersemester 2022/2023, soll die Unterstützung der Partnerhochschule im Sommersemester und darüber hinaus beibehalten werden, sodass Studierende in der Ukraine trotz der Einschränkungen durch den Krieg die Möglichkeit bekommen, ihr Studium fortzusetzen.
Für die Studiengänge "Applied Mathematics", "Intellectual and Robotic Systems" und "Applied Mechanics" der Partnerhochschule werden dafür im Rahmen des Programms zusätzlich neue Mechanikfächer, wie Mechanics of Materials und Inelastic Structural Analysis mit dazugehörigen Seminaren und Workshops für Bachelor- und Masterstudierende sowie Doktorandinnen und Doktoranden angeboten.
Für nach Deutschland geflüchtete Doktorandinnen werden erneut Forschungsstipendien vergeben, auch sie werden weiterhin in das Lehrangebot miteinbezogen.
Die Entwicklung einer digitalen Komponente für die zukünftige Vereinfachung des Lehrbetriebs beider Universitäten wird fortgeführt und das Resultat angewendet.
Das Programm "Mechanik digital" soll nun durch die Einbindung weiterer Studiengänge ausgebaut werden, um die Kompetenzen und strukturellen Rahmenbedingungen zur Digitalisierung der OvGU und NTU ChPI zu erweitern.

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Simulation des thermomechanischen Ermüdungsrisswachstums in hochbeanspruchten Komponenten von effizienten Verbrennungsmotoren
Laufzeit: 01.02.2019 bis 31.12.2023

Eine etablierte Simulationsmethode zur Berücksichtigung des Risswachstums bzw. des Rissstopps ausgehend von einem bereits vorhandenen technischen Anriss unter thermomechanischer Belastung gibt es heute nicht. Das Ziel des Dissertationsvorhabens ist es einen weiteren wichtigen Schritt in der simulationsbasierten Auslegung von thermomechanisch hoch belasteten Komponenten voranzukommen und eine Simulationsmethodezu entwickeln, die eine verlässliche Aussage zur weiteren Entwicklung des technischen Anrisses zulässt und somit eine Bewertung der gesamten Lebensdauer ermöglicht.

Die Ausarbeitung erfolgt am Beispiel eines Zylinderkopfs bestehend aus einer Aluminiumgusslegierung. Das thermomechanische Ermüdungsrisswachstum hängt von zahlreichen unterschiedlichen Einflussfaktoren ab. Die Berücksichtigung des Risswachstums erfordert einerseits ein klares Verständnis der Einflussnahme und der Wechselwirkung der Einflussfaktoren und andererseits eine robuste und hinsichtlich Rechenzeit industriell anwendbare Einbindung der Methode in die gängige Praxis der Bauteilsimulation. Aus diesem Grund soll die Simulationsmethodik von Grund auf eigenständig zuerst mit der klassischen FEM und anschließend mit der XFEM entwickelt werden. Die Validierung erfolgt stufenweise in Versuchen mit unterschiedlichen Geometriekomplexitäten.

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Untersuchungen zum Einfluss des Fertigungsprozesses auf die betriebsfeste Auslegung von Elektroblechen für Traktionsmaschinen für die Elektromobilität
Laufzeit: 01.12.2019 bis 31.12.2023

Im Rahmen neuer Lösungsansätze zur Gestaltung der Mobilität der Zukunft haben sich insbesondere Elektrofahrzeuge hervorgetan, da diese einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und zur Emissionsvermeidung leisten können. Für den Aufbau der Traktionsmaschinen kommen Elektrobleche zum Einsatz, die zur Führung des magnetischen Flusses im Rotor bzw. Stator dienen. Die magnetischen und mechanischen Eigenschaften der Elektrobleche sind hierbei entscheidend für die Effizienz und das Leistungsgewicht der elektrischen Maschine und unter-liegen hohen Anforderungen. Zudem führen geringe Blechdicken von etwa 0,25 mm und hohe Drehzahlen im dynamischen Betrieb zu hohen mechanischen Belastungen im Rotor.

Die zur Steuerung des magnetischen Flusses notwendigen Durchbrüche und Magnetschlitze werden im Allgemeinen durch Stanzen eingebracht. Sowohl die Ausprägung der Stanzkante als auch die im Fertigungsprozess aufgebrachten Spannungen beeinflussen die mechanischen Eigenschaften deutlich. Aufgrund der Grobkörnigkeit des Materials und der unbekannten Ausprägung der Stanzkante kann es zu einer starken Streuung der mechanischen Eigenschaften und damit der Bauteillebensdauer kommen.

Für die betriebsfeste Auslegung von Elektroblech ist es daher unerlässlich, die zyklischen Festigkeitseigenschaften von Elektroblech und deren Beeinflussung durch den Fertigungsprozess zu kennen. Durch die enge Zusammenarbeit von experimentell abgesicherten Werkstoffunter-suchungen und numerischer Simulation soll eine effiziente und sicherer Vorhersagemöglichkeit der Lebensdauer gestanzter Elektrobleche erarbeitet werden.

Das gemeinsame Promotionsvorhaben der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Technische Hochschule Ingolstadt fokussiert sich dabei auf den Bereich der Lebensdauerberechnung und Simulation von Elektroblech. Wesentliche Meilensteine stellen die Lebensdauerberechnung unter Annahme eines isotropen Materialverhaltens sowie unter Berücksichtigung örtlich variierenden Materialverhaltens in Abhängigkeit der Stanzkante dar. Abschließend soll die Mikrostruktur des Werkstoffs im Berechnungskonzept berücksichtigt und die Methoden experimentell validiert werden.

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Inelastizität und Anisotropie im direkten Ansatz für die Theorien der ebenen dünnwandigen Strukturen
Laufzeit: 01.11.2020 bis 31.10.2023

Flächentragwerkstheorien für schlanke Strukturen gelten in Theorie und Technik als allgemein akzeptiert. In den Ingenieurwissenschaften hat sich das Fünf-Freiheitsgrad-Modell als besonders nützlich erwiesen. Damit werden Scheiben-, Biegungs- sowie Transversalschub-Effekte gleichermaßen beschrieben. Üblicherweise werden dabei alle Betrachtungen auf eine zweidimensionale Referenzfläche bezogen. Pavel Andreevich Zhilin schlug gegenüber klassischen Herleitungsstrategien für Flächentragwerkstheorien (Dimensionsreduktion durch analytische Dickenintegration zu vollständig zweidimensionalen Gleichungen) einen sogenannten direkten Ansatz vor, bei dem analog der Vorgehensweise in der klassischen Kontinuumsmechanik, alle Gleichungen von vornherein für ein zweidimensionales Kontinuum formuliert werden.

Nachdem das isotrope elastische Materialmodell bereits hinreichend untersucht wurde, sollen die theoretischen Grundlagen der Flächentragwerkstheorie mit Kinematik analog Mindlin (1951) ausgebaut werden. Dies betrifft

1. inelastisches Materialverhalten und
2. richtungsabhängige Materialeigenschaften.

Für die Erweiterung um Inelastizität soll anhand der klassischen Feststoffgesetze für Viskosität und Plastizität vorgegangen werden. Hier haben sich rheologische Modelle zur physikalischen Beschreibung und mathematischen Formulierung etabliert. Die größte Herausforderung besteht in der Beschreibung des Verhaltens in Normalenrichtung. Für das viskoelastische Verhalten gibt es bereits Resultate aus vorangegangenen Arbeiten des Autors. Bei Existenz einer direkten Formulierung für elastoplastisches Verhalten soll geprüft werden, inwiefern ein viskoplastisches Material darstellbar ist.

Für die Berücksichtigung der Anisotropie werden zunächst die klassischen acht Symmetriegruppen herangezogen, wobei bei orthogonaler Projektion auf Flächen Koinzidenzen gefunden werden können. Die allgemeine Projektion der Symmetrien eröffnet jedoch eine weitaus größere Vielfalt, als dass diese über klassische Herleitungen abbildbar sind. Statt sich auf spezielle Symmetrien zu beschränken, sollen die Steifigkeitstensoren auf spezielle Weise zerlegt und damit die Betrachtung beliebig anisotropen Verhaltens ermöglicht werden.

Zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten ergeben sich in Bezug auf Effekte, die aus Eigenspannungen, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeitseinflüssen resultieren.
Es findet eine Beschränkung auf geometrische Linearität statt. Bislang gibt es keinerlei physikalische Argumentation und mathematische Behandlung für derartige Erweiterungen direkt formulierter Theorien. Die Formulierungen werden komplett in Tensorschreibweise ausgearbeitet. Dies ermöglicht den direkten Vergleich der Gleichungsstrukturen mit der dreidimensionalen Kontinuumsmechanik.

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Leonhard-Euler-Programm. Mechanische Systeme mit komplexen Werkstoffeigenschaften
Laufzeit: 01.10.2022 bis 30.09.2023

Die seit 1966 bestehende Zusammenarbeit in Forschung und Ausbildung soll mit diesem Projekt weitergeführt werden. Fachgebiet dieses Projekts ist die Dynamik und Festigkeit von Maschinen mit dem Schwerpunkt Einsatz und Weiterentwicklung computergestützter Strategien zur Lösung praxisorientierter Problemstellungen unter Einbeziehung von komplexen Werkstoffeigenschaften.
Das Programm ist an Studenten gerichtet, die im letzten Jahr der Masterausbildung sind und bereits in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema zum o.g. Fachgebiet bearbeiten sowie einen Betreuer am Partnerlehrstuhl haben. Bei der Auswahl von Kandidaten stehen das individuelle Projekt sowie die Motivation und persönliche Eignung im Mittelpunkt. Die Kandidaten sollen über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, so dass die Präsentation eigener Forschungserbebnisse möglich ist. Während der Sur-place-Förderung wird u.a. ergänzender Sprachunterricht durch das Institut für Fremdsprachen der Partnerhochschule angeboten.

Während des Studienaufenthalts in Magdeburg werden Nachwuchswissenschaftler an aktuelle Fachliteratur herangeführt und lernen alternative Lösungsansätze (Mikromechanik, Mehrskalenmodellierung von Werkstoffen) kennen. Ferner werden die Kandidaten ihre Forschungsergebnisse auf deutsch im Oberseminar des Instituts für Mechanik präsentieren.
Gleichzeitig soll den Studierenden ein Einblick in das deutsche Universitätsleben gegeben werden. Da im Institut für Mechanik zahlreiche Master-Arbeiten betreut werden, haben die Kandidaten des Partnerlehrstuhls die Möglichkeit, die Besonderheiten des deutschen Masterstudiums direkt von den Studierenden zu erfahren. Beispielsweise sind Wahlpflicht- und Wahlfächer sowie eine Projektarbeit in einer Studentengruppe nicht im Ausbildungsprogramm des Partnerlehrstuhls vorhanden.

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Erweiterung der Sätze der linearen Elastizität für die Gradientenelastizität
Laufzeit: 01.04.2020 bis 31.07.2023

Die klassische Elastizitätstheorie ist fester Bestandteil des beruflichen Alltags von Berechnungsingenieuren und deren Ausbildung. Sie wurde zwischen dem Beginn des 19. Jh. und der Mitte des 20. Jh. auf ein festes theoretisches Fundament gestellt. Ihre Entwicklung kann als abgeschlossen angesehen werden. Allerdings ist ihr Anwendungsbereich begrenzt: Sie ist größeninsensitiv, beinhaltet bei Diskontinuitäten in den Randbedingungen Singularitäten in den Spannungen und den Verschiebungen, und kann keine Grenz- und Oberflächenenergien berücksichtigen. Damit ist sie auf typische Ingenieursanwendungen beschränkt. Zur Beschreibung von Mikro-Bauteilen oder von Phänomenen im µm- und nm - Bereich ist sie nur bedingt geeignet.

Eine natürliche Erweiterung der klassischen Elastizität ist die Gradientenelastizität, bei der höhere Ableitungen des Verschiebungsfeldes auftauchen. Es wurde in zahlreichen Arbeiten gezeigt, dass die Beschränkungen der klassischen Elastizitätstheorie mit der Gradientenerweiterung überwunden werden können, ohne dass die übliche Trennung zwischen Struktur- und Materialeigenschaften verwischt wird, wie es bei alternativen nichtlokalen Theorien der Fall ist. Leider ist es bisher nicht gelungen, für die Gradientenelastizität ein ähnlich solides Fundament zu entwickeln, wie es für die klassische Elastizitätstheorie existiert.

Dies ist keine rein akademisches Problem. Die zunehmende Miniaturisierung von Bauteilen sowie die gezielte Entwicklung mikro-strukturierter Materialien erfordert es, über die klassische Elastizitätstheorie hinauszugehen. Des weiteren sind wir durch die Hebung der Singularitäten der klassischen Elastizität dazu in der Lage, eine Reihe von Kriterien (z.B. Bruch- und Fließkriterien), welche üblicherweise in den Cauchy-Spannungen formuliert sind, auch in der Nähe von Randdiskontinuitäten anzuwenden. Hierdurch vergrößert sich die Anwendbarkeit der Elastizitätstheorie deutlich.

Im diesem Projekt sollen die theoretischen Grundlagen der klassischen Elastizitätstheorie für die Gradientenelastizität ausgebaut werden. Hierfür wurde eine verallgemeinernde Axiomatik herausgearbeitet, welche zu ca. 2/3 bereits auf die Gradiententheorie übertragen wurde. Wir bemühen uns um eine Vervollständigung der Übertragung, was den Kern der Arbeit des deutschen Projektpartners bildet. Der russische Projektpartner ist mit der Anwendung befasst. Beispielsweise finden Eindeutigkeitssätze für Randwertprobleme mit reinen Verschiebungs- oder reinen Spannungsrandbediungungen in der Homogenisierung Anwendung. Mit ihnen kann beispielsweise die Eshelby-Grundlösung eines elliptischen Einschlusses in einer unendlichen Matrix ausgebaut werden. Eine weitere Anwendung sind transveralisotrope faserverstärkte Komposite, für welche sowohl ein Skalenübergang als auch die spezifischen Eigenschaften der Steifigkeitstensoren untersucht werden sollen. Schließlich soll das de Saint-Venantsche Prinzip für die Gradientenelastizität in Balkenversuche untersucht werden.

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Verformung und Schädigung von Hochtemperatur-Bauteilen bei zyklischer Belastung
Laufzeit: 01.08.2022 bis 31.07.2023

Aufgrund der Entwicklung neuer Konstruktionen und Werkstoffe für Triebwerke und Turbomaschinen, die sich durch erhöhte Betriebstemperaturen auszeichnen, ist es notwendig, die Höhe der irreversiblen Kriechspannungen und die Möglichkeit eines Bruchs abzuschätzen. Im Gegensatz zu den früher geschaffenen Allzweckmethoden sind die derzeit entwickelten Berechnungsmethoden auf die Analyse spezifischer Strukturelemente aus bestimmten Stählen ausgerichtet.

Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Entwicklung einer Methode zur Berechnung des zyklischen Kriechens und der Langzeitfestigkeit sowie der numerischen Untersuchung des Verhaltens von Strukturelementen, die unter der kombinierten Wirkung von thermischen Feldern und Lasten arbeiten.
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Entwicklung und Kalibrierung eines konstitutiven Modells für POM bei endlichen Verformungen
Laufzeit: 01.08.2022 bis 31.12.2022

Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Materialmodells für Polyoxymethylen (POM), das auf
unelastisches Verhalten spezialisiert ist. Das Modell soll für die Verarbeitung, thermische Kalibrierung und strukturelle
und Strukturanalyse von Verbindungen mit Hilfe des Finite-Elemente-Codes Abaqus. Zu diesem Zweck wurden die Gesetze für nichtlineare
nichtlineares elastisches und nichtlineares viskoplastisches Materialverhalten, die im Abaqus-Code
angewandt.
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Mechanik digital. Entwicklung von digitalen Komponenten in der Lehre für die Mechanikfächer
Laufzeit: 01.07.2022 bis 31.12.2022

Die seit 1966 bestehende Zusammenarbeit in Forschung und Ausbildung zwischen der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (OvGU) und der Nationalen Technischen Universität "Polytechnisches Institut Charkiw" (NTU ChPI) soll mit diesem Projekt weitergeführt werden. Das Projekt" Mechanik digital" unterstützt die Partnerhochschule dabei, ihr digitales Lehrangebot aufrecht zu erhalten, zu erweitern und umzusetzen, damit Studierende trotz der Einschränkungen durch den Krieg eine Perspektive für einen Studienabschluss in der Ukraine bekommen.
Für die Studiengänge "Applied Mathematics", "Intellectual and Robotic Systems" und "Applied Mechanics" der Partnerhochschule wird der Bedarf an digitaler Lehre für die Mechanikfächer ermittelt. Digitale Lehrveranstaltungen zu den Mechanikfächern, einschließlich Engineering Mechanics, Mechanicsof Materials und Fracture Mechanics werden ausgebaut, und im Wintersemester 2022/2023 den Studierenden im Bachelor- und Masterbereich an der Partnerhochschule angeboten.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Hochschuldozentinnen und -dozenten der Partnerhochschule, insbesondere geflüchtete Personen, werden in die Lehrangebote eingebunden. Für die nach Deutschland geflüchteten Wissenschaftlerinnen und Dozentinnen werden Forschungsstipendien vergeben und die Komponenten der Forschungsinfrastruktur zur Verfügung gestellt. Durch die Einbindung weiterer Studiengänge in das Lehrangebot werden die Kompetenzen und strukturellen Rahmenbedingungen zur Digitalisierung der OvGU und NTU ChPI auf- und ausgebaut. Durch das Programm "Mechanik digital" werden digitale Komponenten entwickelt, die auch zukünftig in der Lehre von den beiden Universitäten effizient eingesetzt werden können.

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Entwicklung neuartiger Verbundfolien für Glaslaminate mit speziellen optischen, thermischen und mechanischen Eigenschaften, und Erforschung dafür geeigneter, selektiver Prüfmethoden für anspruchsvolle Umgebungsbedingungen OTM-3
Laufzeit: 01.10.2019 bis 30.09.2022

Im Rahmen des Projekts OTM-3 sind Methoden für die Festigkeitsuntersuchungen und Lebensdauerbewertung von neuartigen Folien für Glaslaminate zu erarbeiten. Während sich das Verformungsverhalten von Glaslaminatstrukturen prinzipiell durch die Anwendung von konventionellen Methoden relativ genau simulieren lässt, erfordert die Festigkeitsbewertung die Entwicklung fortgeschrittener Ansätze. Daher wird das neuartige, nichtlokale Verfahren der Peridynamik erarbeitet und in Bezug auf die genannten Anwendungsfälle eingesetzt. Hierzu sind umfangreiche theoretische und numerische Untersuchungen unter Einbeziehung der im Projekt gewonnenen experimentellen Daten notwendig. Durch dieses Zusammenspiel wird es erstmalig möglich sein, auch komplexe Schädigungsvorgänge, wie z.B. Rissinitiierung, Rissinteraktion, Rissmuster, Delamination simulieren zu können.

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Neue Wege zur additiven Fertigung mechanisch hochwertiger und geometrietreuer Bauteile aus teilkristallinen Polymeren
Laufzeit: 01.06.2020 bis 30.09.2022

Bei der additiven Fertigung von Bauteilen aus teilkristallinen Polymeren gilt es eine homogene Struktur ohne innere Grenzflächen zu realisieren, um Verzugseffekte zu vermeiden und mechanische Eigenschaften zu optimieren. Ein Ansatzpunkt ist dabei eine auf das Polymer abgestimmte Steuerung des 3D-Druck-Prozesses. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Wege aufzuzeigen, wie dies durch Kombination von Materialverständnis, verbesserter Prozesskontrolle und geeigneten Bauteil- und Prozess-Simulationen zu erreichen ist. Es wird erforscht, ob und wie es durch Abstimmung der Prozessparameter auf die Kristallisationskinetik des verwendeten Polymers gelingt, homogenere Bauteile mit besseren Eigenschaften herzustellen. Die Kristallisationskinetik verfügbarer Filamente wird im Detail quantifiziert, die Situation während des 3D-Drucks mittels Inline-Sensorik erfasst und der Einfluss von prozessbedingten Inhomogenitäten auf die Bauteileigenschaften wird durch Vergleich von Simulation und Experiment quantifiziert.

Dies ist ein Verbundprojekt mit der MLU Halle und dem Fraunhoferinstitut für Mikrostrukturen von Werkstoffen und Systemen. In diesem Teilprojekt wird eine Simulations-Toolchain für die Vorhersage der inhomogenen mechanischen Eigenschaften und den Verzug von im 3D-Druck hergestellten Bauteilen für die am häufigsten verwendeten Polymerfilamenten erarbeitet, welche an den Ergebnisse der experimentellen Befunde der Projektpartner kalibriert und verifiziert wird. Mit einem verlässlichen Simulationstool kann anschließend eine numerische Optimierung der simulativ abgebildeten Eigenschaften erfolgen.

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Leonhard-Euler-Programm, mechanische Systeme mit komplexen Werkstoffeigenschaften
Laufzeit: 01.09.2020 bis 31.12.2021

Die seit 1966 bestehende Zusammenarbeit in  Forschung und Ausbildung soll mit diesem Projekt weitergeführt werden.  Fachgebiet dieses Projekts ist die Dynamik und Festigkeit von Maschinen mit dem Schwerpunkt Einsatz und Weiterentwicklung computergestützter Strategien zur Lösung praxisorientierter Problemstellungen unter Einbeziehung von komplexen Werkstoffeigenschaften.
Das Programm ist an Studenten gerichtet, die  im letzten Jahr der Masterausbildung sind und bereits in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema zum o.g. Fachgebiet  bearbeiten sowie einen Betreuer am Partnerlehrstuhl haben. Bei der Auswahl von Kandidaten stehen das individuelle Projekt sowie die Motivation und persönliche Eignung im Mittelpunkt. Die Kandidaten sollen über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, so dass die Präsentation eigener Forschungserbebnisse möglich ist.  Während der Sur-place-Förderung wird u.a. ergänzender Sprachunterricht  durch das Institut für Fremdsprachen der Partnerhochschule angeboten.
 
Während des Studienaufenthalts in Magdeburg werden Nachwuchswissenschaftler an aktuelle Fachliteratur herangeführt und lernen alternative Lösungsansätze (Mikromechanik, Mehrskalenmodellierung von Werkstoffen) kennen. Ferner werden  die Kandidaten ihre Forschungsergebnisse auf deutsch im Oberseminar des Instituts für Mechanik  präsentieren.
Gleichzeitig soll den Studierenden ein Einblick in das deutsche Universitätsleben gegeben werden. Da im Institut für Mechanik zahlreiche Master-Arbeiten betreut werden, haben die Kandidaten des Partnerlehrstuhls die Möglichkeit, die Besonderheiten des deutschen Masterstudiums direkt von den Studierenden  zu erfahren. Beispielsweise sind Wahlpflicht- und Wahlfächer sowie eine Projektarbeit in einer Studentengruppe nicht im Ausbildungsprogramm des Partnerlehrstuhls vorhanden.

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Medical Engineering and Engineering Materials
Laufzeit: 01.07.2016 bis 31.12.2021

Die ESF-geförderte internationale OvGU-Graduiertenschule (OvGU-ESF-GS) MEMoRIAL dient der Ausbildung internationaler Promovierender in zwei besonders forschungsstarken ingenieurwissenschaftlichen Profillinien der Otto-von-Guericke-Universität (OvGU): dem Transfer-Forschungsschwerpunkt Medizintechnik (MT) der OVGU und der Materialwissenschaften. MEMoRIAL unterstützt mit seinem medizintechnischen Anteil das translationale und anwendungsorientierte Potential des Zentrums für Neurowissenschaften (CBBS) und mit seinem materialwissenschaftlichen Bereich die Transferschwerpunkte Erneuerbare Energien und Automotive sowie das Zentrum für Dynamische Systeme (CDS). Die Graduiertenschule umfasst 2 Module mit 22 Stipendiaten. Die Module, die Zuordnung der Anzahl der Stipendien und die durch sie unterstützten OvGU-Forschungsstrukturen und außeruniversitären Partner sind:

  1. Medizintechnik (12 Stipendien)
  2. Materialwissenschaften: Prozessierung, Mikrostruktur, Simulation (10 Stipendien)

Zwei Stipendiaten sind am Lehrstuhl Technische Mechanik tätig.

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Modellierung des Materialverhaltens eines martensitischen Stahls unter hohen Temperaturen
Laufzeit: 01.10.2014 bis 01.10.2021

Das Ziel des Projekts besteht in der Entwicklung eines Materialmodells für die martensitische Stahllegierung X20CrMoV12-1 unter hohen Temperaturen. Zu diesem Zweck werden Warmzugversuche unter konstanter Dehnrate durchgeführt, wobei Temperatur und Dehnrate systematisch variiert werden. Diese Versuche liefern die Datenbasis zur Kalibrierung und Erweiterung eines bereits bestehenden mechanischen Modells, das den Werkstoff als Mixtur zweier Phasen beschreibt und den Einfluss mikrostruktureller Vorgänge, wie zum Beispiel Kornvergröberung, auf das makroskopische Materialverhalten berücksichtigt. Nach erfolgreicher Kalibrierung soll das Modell auf Ermüdungsvorgänge ausgedehnt werden.

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Entwicklung und Erprobung FEM-basierten Berechnungsmethoden zum Abbildung neuartigen Umformprozess Drücktreiben. Virtuelle Entwicklung der Verfahrensvarianten und Qualitätsuntersuchungen
Laufzeit: 01.03.2019 bis 30.09.2021

Die gegenwärtig verfügbaren Fertigungsverfahren für Armaturengehäuse und Dosiere basieren sich auf Verfahrenskombination Tiefziehen + Schweißen. Die massiven Flansche und Anschlüsse werden an gezogenen Böden/Trichter angeschweißt und mechanisch nachgearbeitet. Für konventionelle Fertigung vom Boden und Trichter sind teuren bauteilabhängigen Ziehwerkzeuge und kräftige Pressen erforderlich. Das Inkrementelles Blechumformen ermöglicht die flexible Herstellung komplexer Bauteile mit geringen Kosten. Mit der Entwicklung neues Umformverfahrens Drücktreiben soll die Fertigung von 3D-geformten Bauteile mit variablem Blechdicke aus einer Flachronde ohne bauteilbezogenen Werkzeuge möglich sein. Es sollen die Prozesse aus Massiv-Umformverfahren bei Blechwerkstoffen effektiv anwenden werden, so dass die vorteilhaften Eigenschaften der Massivumformung wie Faserverlauf und Kaltverfestigung genutzt werden können. Dadurch werden die bisher zusammengeschweißten Bauteilgruppen als ein komplexen Monolith-Bauteil mit wesentlich reduzierten Materialverbrauch, Gewicht und Kosten hergestellt. Neu entwickelten Produkte, Werkzeuge und Fertigungstechnologie wird erprobt, validiert und vermarktet.

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MEMoRIAL-M2.7 | Mechanische Simulationen von faserverstärkten Kunststoffen auf Basis von Parametern des Spritzgießprozesses
Laufzeit: 01.03.2017 bis 30.09.2021

Hintergrund
Bei der Herstellung von thermoplastisch geformten Wabenstrukturen versagen einfache Standardmaterialgleichungen aus verschiedenen Finite-Elemente-Methoden (FEM). Es treten Differenzen zu realen Experimenten auf. Außerdem muss jede einzelne Wabe der Struktur konstruiert werden, was sehr zeitaufwendig ist.

Zielsetzung
>> Erstellung eines Materialmodells, das es ermöglicht, die Struktur einfacher zu bauen und trotzdem die Spannungen korrekt anzugeben

Methoden
>> Homogenisierung der Struktur; Feder-Dämpfer-Ersatzmodell; Verwendung eines repräsentativen Elementarvolumens (RVE); Überführung der Daten in eine Einheitszelle

Ergebnisse
Obwohl nicht für die ursprünglich anvisierte Anwendung, wurde eine Einheitszelle entwickelt, die das Verhalten einer Wabenstruktur simuliert.

Schlussfolgerungen
Die Arbeit muss nicht zuletzt im Hinblick auf eine komplexe Prüfung auf Fehlerursachen erweitert werden, um die individuell möglichen Fehlerquellen auszuschließen.

Originalität
Es wurde eine Testumgebung geschaffen. Die ermittelten Spannungswerte wurden homogenisiert und auf ihre Korrektheit überprüft. Weiterhin wurden die Daten in einer Einheitszelle verwendet, um den Vergleich mit der Normalstruktur zu ermitteln.

Keywords
Materialmodell, Homogenisierung, Wabenstruktur, Polypropylen, Viskoelastizität
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Experimentelle und numerische Untersuchungen zur Verfestigung in Ein- und Polykristallen bei zyklischer Belastung (Bauschinger Effekt)
Laufzeit: 01.09.2018 bis 31.08.2021

Die Lebensdauer von zyklisch belasteten metallischen Komponenten ist meist durch die Ermüdung der eingesetzten Werkstoffe begrenzt. Teilweise Irreversibilität der zyklischen Verformung führt zu Dehnungslokalisierung, Rissbildung und -ausbreitung und schließlich zum Bruch. Insbesondere ergeben ungünstige Orientierungen der Körner und Korngrenzen zusätzliche Spannungskonzentrationen, so dass selbst bei makroskopisch elastischen Deformationen lokale Plastizität in den Körnern auftritt. Diese lässt sich durch herkömmliche makroskopische Werkstoffmodelle nicht berücksichtigen. Von besonderer Bedeutung ist der Bauschinger-Effekt, über den sich die richtungsabhängige Verfestigung des Werkstoffs beschreiben lässt. Um ein grundlegendes Verständnis zum Bauschinger-Effekt gewinnen zu können, werden beim Projektpartner am Institut für Eisenhüttenkunde (IEHK) der RWTH Aachen mikromechanische und makromechanische Versuche und mikrostrukturelle Untersuchungen (Rasterelektronenmikroskopie mit EBSD/FIB und Transmissionselektronenmikroskopie) durchgeführt. Auf deren Grundlage werden Einkristall- und Vielkristallplastizitätsmodelle entwickelt, die eine explizite Einbeziehung des Bauschinger-Effekts in Finite-Elemente Berechnungen ermöglichen. Ziel ist die Identifikation von Zusammenhängen zwischen Ein- und Polykristallverfestigung. Dafür werden mikrostrukturbasierte Finite-Elemente-Modelle hinsichtlich des Zusammenhangs der kinematischen Verfestigung von Verformungsinkompatibilitäten durch unterschiedliche Kornorientierungen, dem Verhältnis von Korn- zu Modellgröße sowie der kinematischen Verfestigung im einzelnen Korn untersucht. Auf Grundlage der aus den mikrostrukturbasierten Berechnungen erzielten Ergebnisse werden die Werkstoffkennwerte geeigneter makroskopischer Plastizitätsmodelle ermittelt und in Zusammenhang zu den auf die Gleitsysteme bezogenen Kennwerten gestellt. Durch den Vergleich der lokalen Rückspannungstensoren mit dem makroskopischen Rückspannungstensor können Aussagen zum Beitrag der Inhomogenität zum Bauschinger-Effekt getroffen werden. Verifikationsexperimente an zwei technisch bedeutsamen Konstruktionswerkstoffen (Duplexstahl 1.4462 und Nickelbasissuperlegierung Alloy 718) werden die Möglichkeiten und Grenzen der Modelle aufzeigen.

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Entwicklung eines Herstellungsverfahrens zur Massenproduktion von thermoplastischen, endlosfaserverstärkten Sandwichbauteilen mit strukturiertem Kern
Laufzeit: 01.03.2017 bis 30.06.2021

Die Sandwichbauweise mit Deckschichten aus endlosfaserverstärkten Kunststoffen und strukturiertem Wabenkern ist die effizienteste Leichtbautechnologie, um Bauteile mit minimalem Gewicht und höchster mechanischer Leistungsfähigkeit zu realisieren. Für kostensensitive Märkte mit großen Stückzahlen sind die langen Produktionszeiten noch der limitierende Faktor dieser Leichtbautechnologie. Um diese Lücke zu schließen, wurde ein neuartiges mehrstufiges Thermoformverfahren entwickelt, mit dem flache thermoplastische faserverstärkte Sandwichplatten vollautomatisch zu komplex geformten Sandwichbauteilen verarbeitet werden können.

Der mehrstufige Thermoformprozess besteht aus drei Hauptschritten, der Erwärmung einer flachen Sandwichplatte mittels Infrarotstrahlung, dem robotergeführten Transfer der Platte in die Kavität und dem Thermoformen. Der Schritt des Thermoformens ist ebenfalls in drei Teilschritte unterteilt. Diese sind die Formung des Sandwiches unter Beibehaltung der Eigenschaften des Kerns, die Stabilisierung der geformten Bereiche durch Vakuumgreifen an der Form und das Schließen des Sandwiches durch Pressen der Randbereiche zu einem kompakten Laminat. Die Form der geformten Sandwichschale und die Übergangsgeometrie zum kompakten Laminat kann je nach Anforderung des gewünschten Bauteildesigns variieren. Um die Formfreiheit zu erhöhen, konnte in einem Pilotprozess auch gezeigt werden, dass das entwickelte mehrstufige Thermoformverfahren mit dem Thermoplast-Spritzgießen kombiniert werden kann. Beide Verfahren zusammen ermöglichen es, komplexe und einsatzfertige Sandwichbauteile in Zykluszeiten von einer Minute bei maximaler Anlagenauslastung herzustellen.
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MEMoRIAL-M2.8 | Analyse von gekrümmten Photovoltaik-Paneelen mit einer neuen Schalentheorie und einem global-lokalen Ansatz
Laufzeit: 01.06.2017 bis 31.03.2021

Hintergrund
Die strukturmechanische Analyse solcher Strukturen stellt nach wie vor ein großes Problem dar, da keine adäquate Theorie verfügbar ist und klassische kontinuumsmechanische Modelle zu einem immens hohen Rechenaufwand führen. Im Rahmen industrieller Anwendungen ist ein solcher Aufwand nicht zu verantworten, so dass häufig experimentelle Analysen durchgeführt werden müssen.

Zielsetzung
Das Hauptziel dieses Projekts war die Entwicklung eines Finiten Elements auf der Grundlage einer neuartigen Schalentheorie zur Analyse von Sandwichstrukturen mit weicher Kernschicht (Anti-Sandwichstrukturen). Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine robuste schichtweise Theorie für die Strukturanalyse von Doppelstrukturen verwendet.

Methoden
Um das Element zu entwickeln, wurde das Prinzip der virtuellen Arbeit gemäß der schichtweisen Theorie abgeleitet. Anschließend wurden die Form des Elements, die Anzahl der Knoten und die Anzahl der Freiheitsgrade bestimmt. Anschließend wurde durch die Wahl geeigneter Formfunktionen der Quellcode des Elements mit Hilfe des Abaqus Unterprogramms user element geschrieben. Dann wurde das Element in Finite-Elemente-Analysen mit Abaqus integriert. Zum Schluss wurden rechteckige Photovoltaikmodule mit dem neuen Element zur Verifizierung modelliert.

Ergebnisse
Diese Untersuchung befasst sich mit der Modellierung des strukturellen Verhaltens von Anti-Sandwich-Schalen, die mechanischen Belastungen ausgesetzt sind. Das eingeführte Element (Shell-Lwt) kann Anti-Sandwich-Strukturen als Platten, einfach gekrümmte Schalen und doppelt gekrümmte Schalen analysieren.

Schlussfolgerungen
Die Gleichgewichtsgleichungen und das konstitutive Modell für eine einzelne Schicht wurden mit Hilfe der einfachen Schalentheorie erstellt. Da die mechanischen und strukturellen Eigenschaften der verschiedenen Schichten von Photovoltaik-Paneelen sehr unterschiedlich sind, können die klassischen Ansätze für Verbundstrukturen keine korrekten Ergebnisse vorhersagen. Daher wurden die Gleichungen für eine dreischichtige Struktur mit Hilfe des schichtweisen Ansatzes erweitert. Das Ergebnis war die Formulierung des Randwertproblems der Gesamtstruktur für die dreischichtige Verbundstruktur. Da die Lösung des formulierten Randwertproblems in geschlossener Form in der Regel einen zu engen Rahmen für praktische Probleme einengt, wurde ein Verfahren zur numerischen Behandlung mittels der Methode der finiten Elemente eingeführt. Dazu wurde ein Variationsprinzip ausgenutzt, um eine schwache Form der herrschenden Gleichungen zu erhalten. Diese Form wurde verwendet, um die diskretisierte Bewegungsgleichung zu bestimmen. Durch die Verwendung eines klassischen Finite-Elemente-Typs und durch die Berücksichtigung künstlicher Versteifungseffekte gewann die numerische Formulierung an Effizienz und Genauigkeit.

Orignalität
Die hier entwickelte Strategie ist insbesondere in der Entwurfs- und Entwicklungsphase von Anti-Sandwich-Strukturen nützlich. Mit dem hier vorgestellten numerischen Lösungsansatz ist es möglich, das globale Strukturverhalten bereits im Produktentwicklungsprozess vorherzusagen, wodurch hohe Kosten für experimentelle Analysen eingespart werden können.

Schlüsselwörter
Gekrümmtes Photovoltaik-Paneel, Anti-Sandwich-Strukturen, einfache Schalentheorie, schichtweise Theorie, Finite-Elemente-Analyse
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Charakterisierung des thermisch-mechanischen Materialverhaltens teilkristalliner Polymere für die Schwindungsanalyse blasgeformter Kunststoffhohlkörper
Laufzeit: 01.10.2018 bis 31.12.2020

Im Rahmen des Promotionsvorhabens gilt es, ein geeignetes Materialmodell für die Schwindungsanalyse blasgeformter Kunststoffhohlkörper zu identifizieren und eine Strategie zur Kalibrierung des Modells auszuarbeiten. Die Schwierigkeit besteht dabei vor allem in der Beschreibung des komplexen zeit-, temperatur- und prozessabhängigen Materialverhaltens der eingesetzten Polymerwerkstoffe. Innerhalb der Projektlaufzeit soll es zunächst gelingen, die Materialschwindung anhand einfacher blasgeformter Prinzipbauteile für ein breites Prozessfenster experimentell zu charakterisieren. Anhand dieser experimentellen Datenbasis gilt es dann, geeignete Materialgesetze für die Schwindungs- und Verzugsanalyse zu kalibrieren. Übergeordnetes Ziel ist eine deutliche Steigerung der Vorhersagegenauigkeit der bisher eingesetzten Simulationsansätze.

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Einfluss thermisch induzierter Spannungsgradienten auf die Ermüdungslebensdauer
Laufzeit: 01.06.2018 bis 31.12.2020

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Klärung der Wirkung stationärer Temperaturgradienten - und damit zusammenhängend stationärer thermisch induzierter Spannungsgradienten - auf die Schädigungsentwicklung gekühlter Hochtemperaturbauteile. Dieses für Turbomaschinen typische Beanspruchungsmerkmal ist insbesondere hinsichtlich seines Beitrages und seiner Berücksichtigung bei der Schädigungsbewertung noch nicht gesichert verstanden. Entsprechende Verformungs- und Schädigungsmodelle sind zu erstellen und zu validieren. Auch eine mögliche Analogie zur Bewertung geometrischer Kerben soll untersucht werden. Weiterhin ist vorgesehen, zur Verkürzung erforderlicher
Berechnungszeiten bei Bauteilmodellen ein validiertes Extrapolationsverfahren bereitzustellen

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Rechnerische Bewertung der Bauteillebensdauer von Aluminiumgusskomponenten unter kombinierter thermomechanischer und hochfrequenter Belastung
Laufzeit: 01.06.2018 bis 31.12.2020

Kolben und Zylinderköpfe aus Aluminiumgusswerkstoffen in Verbrennungskraftmaschinen unterliegen im Einsatz starken Temperaturwechseln, welche zu einer thermomechanischen Ermüdung (TMF: thermomechanical fatigue) führen. Durch den Verbrennungsprozess ergeben sich zusätzliche hochfrequente Belastungen (HCF: high-cycle fatigue), welche den Thermozyklen überlagert werden und in einer kombinierten TMF/HCF-Belastung resultieren. Für Aluminiumgusslegierungen ist bekannt, dass eine TMF/HCF-Belastung zu einer signifikanten Lebensdauerreduktion im Vergleich zu einer reinen TMF-Belastung führt. Im Rahmen des Projekts wurden detaillierte Werkstoffuntersuchungen zum Ermüdungsverhalten und der Schädigungsentwicklung zweier Aluminiumgusswerkstoffe durchgeführt. Anhand der Versuchsdaten und der beobachteten Schädigungsentwicklung wurde ein Kurzrisswachstumsmodell entwickelt und an die spezifischen Schädigungsmechanismen der beiden Werkstoffe angepasst. Das Kurzrissmodell kann die Lebensdauern einer Vielzahl von Probenuntersuchungen sehr gut beschreiben.

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Werkstoffbasierte Lebensdauerbewertung von Radialverdichterrädern aus EN AW-2618A unter Berücksichtigung der Werkstoffalterung
Laufzeit: 01.06.2018 bis 31.12.2020

Die Mikrostruktur der ausscheidungsgehärteten Aluminiumlegierung EN AW-2618A ist von herausragender Bedeutung für ihre Festigkeit, da nur ein Werkstoffzustand mit gezielt eingestellter Mikrostruktur eine für Radialverdichterräder ausreichende Festigkeit erreicht. Diese optimierte Mikrostruktur ändert sich jedoch während des Betriebs, denn die Bauteile werden bei Temperaturen eingesetzt, die nahe der Aushärtetemperatur liegen oder sogar darüber hinausgehen. Mit der Überalterung der Mikrostruktur ist eine Degradation der Eigenschaften zu beobachten. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Degradation der Festigkeit des Werkstoffs in drei anwendungsrelevanten Bereichen: der zyklischen Plastizität bei erhöhter Temperatur, der LCF-Ermüdungslebensdauer und dem Kriechen. Basierend auf experimentellen Ergebnissen werden Modelle für die Anwendung in einem Finite-Elemente-Kontext angepasst und diskutiert.

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Modellierung der Delamination von selbstklebenden Polymerfolien
Laufzeit: 01.11.2017 bis 31.10.2020

Auf der Grundlage von Schälversuchen und digitalisierten Bildern verformter Folien werden Zug-Trennungs-Diagramme für selbstklebende Polymerfolien erstellt. Zu diesem Zweck wird eine nichtlineare Stangentheorie angewandt und ein spezielles Variationsverfahren entwickelt, um ein inverses Problem zu lösen: Für ein gegebenes Bild der Folie soll eine verteilte Last gefunden werden, die die verformte Konfiguration verursacht. Da die Kraftinteraktion zwischen den Folien in der Regel nicht lokal ist, soll eine peridynamische Theorie ausgearbeitet und angewandt werden, um das Delaminationsversagen zu simulieren.
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Modellierung und Simulation von Photovoltaikanlagen
Laufzeit: 01.11.2017 bis 31.10.2020

Photovoltaik-Module sind Mehrschichtplatten, für die klassische Ansätze nicht verwendet werden können. Im Rahmen des Projektes sollen neue Analyseansätze begründet werden. Dabei werden Mehrskalenansätze verwendet. Die Modellierung beschränkt sich zunächst auf elastisches Materialverhalten.

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Leonhard-Euler-Programm, mechanische Systeme mit komplexen Werkstoffeigenschaften
Laufzeit: 01.09.2019 bis 31.08.2020

Die seit 1966 bestehende Zusammenarbeit in  Forschung und Ausbildung soll mit diesem Projekt weitergeführt werden.  Fachgebiet dieses Projekts ist die Dynamik und Festigkeit von Maschinen mit dem Schwerpunkt Einsatz und Weiterentwicklung computergestützter Strategien zur Lösung praxisorientierter Problemstellungen unter Einbeziehung von komplexen Werkstoffeigenschaften.
Das Programm ist an Studenten gerichtet, die  im letzten Jahr der Masterausbildung sind und bereits in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema zum o.g. Fachgebiet  bearbeiten sowie einen Betreuer am Partnerlehrstuhl haben. Bei der Auswahl von Kandidaten stehen das individuelle Projekt sowie die Motivation und persönliche Eignung im Mittelpunkt. Die Kandidaten sollen über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, so dass die Präsentation eigener Forschungserbebnisse möglich ist.  Während der Sur-place-Förderung wird u.a. ergänzender Sprachunterricht  durch das Institut für Fremdsprachen der Partnerhochschule angeboten.
 
Während des Studienaufenthalts in Magdeburg werden Nachwuchswissenschaftler an aktuelle Fachliteratur herangeführt und lernen alternative Lösungsansätze (Mikromechanik, Mehrskalenmodellierung von Werkstoffen) kennen. Ferner werden  die Kandidaten ihre Forschungsergebnisse auf deutsch im Oberseminar des Instituts für Mechanik  präsentieren.
Gleichzeitig soll den Studierenden ein Einblick in das deutsche Universitätsleben gegeben werden. Da im Institut für Mechanik zahlreiche Master-Arbeiten betreut werden, haben die Kandidaten des Partnerlehrstuhls die Möglichkeit, die Besonderheiten des deutschen Masterstudiums direkt von den Studierenden  zu erfahren. Beispielsweise sind Wahlpflicht- und Wahlfächer sowie eine Projektarbeit in einer Studentengruppe nicht im Ausbildungsprogramm des Partnerlehrstuhls vorhanden.

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Verformungsverhalten und Lebensdauerberechnungen von Turbinenschaufeln aus Ni- und Mo-Basislegierungen
Laufzeit: 01.07.2019 bis 30.06.2020

Als Beitrag zur Energiewende sollen energieeffiziente Gasturbinen zukünftig Bauteile erhalten, die deutlich höheren Temperaturen und komplexen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden können und somit eine signifikante Steigerung des Wirkungsgrads dieser Aggregate ermöglichen. Die Betriebstemperaturen der aktuell ver-wendeten Ni-Basis Legierungen liegen bereits oberhalb von 1000 °C. Neue Generationen der Gasturbinentriebwerke mit Gaseintrittstemperaturen von ca. 1300 °C in die Turbine müssen demnach aus Werkstoffen mit einem höheren thermischen Ermüdungswiderstand hergestellt werden. Die vielversprechendsten Kandidaten dafür sind Mo-Si-B-Legierungen, die allerdings wegen fehlender komplexer Belastungsstudien ihrer Hochtemperatur- und Lebensdauereigenschaften noch nicht einsatzbereit sind. Die verschiedenen Verhältnisse der Komponenten sowie verschiedene Gefügen der Mo-Si-B-Legierungen ermöglichen nötige Hochtemperaturbeständigkeit und mechanische Eigenschaften.

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Versagensmodellierung von Beschichtungen unter thermo-mechanischer Belastung
Laufzeit: 15.05.2017 bis 15.05.2020

Das Ziel des Projektes ist es das Versagen einer Eisenaluminid-Beschichtung zu beschreiben, welche auf einer Aluminiumlegierung aufgebracht ist und zwischen 250oC und 400oC getestet wird. Zur Validierung des entwickelten Modells und Identifikation der benötigten Materialparameter werden Vier-Punkt-Biegeversuche genutzt, welche im ge-nannten Temperaturbereich und bei unterschiedlichen Belastungen durchgeführt werden. Darüber hinaus bilden diese Versuche auch die Basis zur Ableitung des Modells. Grundlage der Versagensmodellierung bildet die Theorie der Kohäsivzone, welche unabhängig voneinander von Barenblatt (1959) und Dugdale (1962) entwickelt wurde. Die entwickelten Modelle werden in das Simulationsprogramm ABAQUS mittels der UEL und UMAT Schnitt-stelle implementiert. Weiterhin wird in dem Projekt die Effizienz verschiedener Lösungs-strategien für das resultierende, partielle DGL System untersucht. Wobei die quasi-statische Rechnung in Kombination mit einer viskosen Regularisierung die effiziente Strategie dar-stellt. Abbildung 1 zeigt den Vergleich zwischen dem Experiment und der Simulation (Kreise), wobei für eine bessere Übereinstimmung eine Korrektur des Kriechmultiplikators nötig ist (Dreicke).

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Konstitutive Modellierung der unelastischen Verformung in halbkristallinen Polymeren für die Strukturanalyse
Laufzeit: 01.01.2019 bis 31.10.2019

Das konstitutive Modell wird entwickelt, um die inelastische Verformung eines teilkristallinen Polymers unter multiaxialen Belastungsbedingungen zu beschreiben. Das Modell wird anhand von Familien von Spannungs-Dehnungskurven in einem breiten Bereich von Dehnungsraten und Temperaturen kalibriert. Zur Validierung werden Simulationen der Materialreaktionen für Be- und Entlastungsregime durchgeführt und die Ergebnisse mit experimentellen Daten verglichen. Das Modell wird in einem kommerziellen Finite-Elemente-Code mit einem Benutzer-Material-Unterprogramm verwendet.
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Entwicklung von Berechnungs- und Simulationsmodellen zu Verwirbelungen, Strömungsanalysen und für höchste Flammendurchschlagsicherheiten bei Aerosolen und Ölen, Entwicklung eines Nassabscheidungskonzeptes und einer neuen Fertigungstechnologie
Laufzeit: 01.01.2017 bis 30.09.2019

Die über gewerblich betriebenen thermischen Geräte und Kücheneinrichtungen vorgeschriebenen geometrisch komplexen Flammschutzfilter müssen neben dem Abscheiden von freischwebenden Aerosolen, Öl- und Emulsionsnebeln sowie Staubpartikeln auch einen Flammendurchschlag gewährleisten. Die Anforderungen an Ausführung und Leistung steigen u.a. durch höhere Temperaturen bei den Koch- und Garprozessen, die reduzierte Feinstaubobergrenze und neue Aerosole und Öle stetig. Die bisherigen Fertigungsprozesse erlaubten insbesondere bei kleinen Stückzahlen und Einbauhöhen unter 50 mm keine kosteneffiziente Fertigung.

Projektziel war die Entwicklung einer neuen Technologie und modularer Werkzeuge zur flexiblen Fertigung von neuartigen Flammschutzfiltern mit höchsten Flammdurchschlagsicherheiten, um bis zu 30 % höhere Abscheidungsgrade auch bei Partikeldurchmessern = 5,0 µm sowie mit minimalem Montageaufwand durch Schnellverbindungen. Für verschiedene Größenbereiche und Einbauhöhen bereits ab 20 mm könne Flammschutzfilter auch in kleinsten Stückzahlen wirtschaftlich effizient gefertigt. Das Eigengewicht kann um ca. 25 % gesenkt und die Wirtschaftlichkeit der Fertigung um ca. 15 % erhöht werden.

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Kristallisationssteuerung als Strategie zur Herstellung von Spritzgussteilen mit optimalen mechanischen Eigenschaften
Laufzeit: 01.10.2016 bis 30.09.2019

Wissenschaftlich-technisches Ziel des Gemeinschaftsprojekts ist es, physikalische Modelle zu erarbeiten und ein numerisches Simulationstool zu entwickeln, welches es erlaubt, durch Steuerung der Kristallisation während des Spritzgussprozesses polymerbasierte Bauteile mit optimalen mechanischen Eigenschaften herzustellen. Dies erfordert ein detailliertes Verständnis der Zusammenhänge zwischen (i) den mechanischen Eigenschaften des spritzgegossenen Bauteils, (ii) der inneren Struktur des räumlich inhomogenen teilkristallinen Bauteils und (iii) den während des Spritzgussprozesses benutzten Prozessparametern, wobei sich das Gemeinschaftsprojekt hier insbesondere auf den Einfluss des Temperaturregimes konzentriert.

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Leonhard-Euler-Programm, mechanische Systeme mit komplexen Werkstoffeigenschaften
Laufzeit: 01.09.2018 bis 31.08.2019

Die seit 1966 bestehende Zusammenarbeit in  Forschung und Ausbildung soll mit diesem Projekt weitergeführt werden.  Fachgebiet dieses Projekts ist die Dynamik und Festigkeit von Maschinen mit dem Schwerpunkt Einsatz und Weiterentwicklung computergestützter Strategien zur Lösung praxisorientierter Problemstellungen unter Einbeziehung von komplexen Werkstoffeigenschaften.
Das Programm ist an Studenten gerichtet, die  im letzten Jahr der Masterausbildung sind und bereits in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema zum o.g. Fachgebiet  bearbeiten sowie einen Betreuer am Partnerlehrstuhl haben. Bei der Auswahl von Kandidaten stehen das individuelle Projekt sowie die Motivation und persönliche Eignung im Mittelpunkt. Die Kandidaten sollen über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, so dass die Präsentation eigener Forschungserbebnisse möglich ist.  Während der Sur-place-Förderung wird u.a. ergänzender Sprachunterricht  durch das Institut für Fremdsprachen der Partnerhochschule angeboten.
 
Während des Studienaufenthalts in Magdeburg werden Nachwuchswissenschaftler an aktuelle Fachliteratur herangeführt und lernen alternative Lösungsansätze (Mikromechanik, Mehrskalenmodellierung von Werkstoffen) kennen. Ferner werden  die Kandidaten ihre Forschungsergebnisse auf deutsch im Oberseminar des Instituts für Mechanik  präsentieren.
Gleichzeitig soll den Studierenden ein Einblick in das deutsche Universitätsleben gegeben werden. Da im Institut für Mechanik zahlreiche Master-Arbeiten betreut werden, haben die Kandidaten des Partnerlehrstuhls die Möglichkeit, die Besonderheiten des deutschen Masterstudiums direkt von den Studierenden  zu erfahren. Beispielsweise sind Wahlpflicht- und Wahlfächer sowie eine Projektarbeit in einer Studentengruppe nicht im Ausbildungsprogramm des Partnerlehrstuhls vorhanden.

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Verformungsverhalten und Lebensdauerberechnungen von Turbinenschaufeln aus Ni- und Mo-Basislegierungen
Laufzeit: 01.07.2016 bis 30.06.2019

Als Beitrag zur Energiewende sollen energieeffiziente Gasturbinen zukünftig Bauteile erhalten, die deutlich höheren Temperaturen und komplexen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden können und somit eine signifikante Steigerung des Wirkungsgrads dieser Aggregate ermöglichen. Die Betriebstemperaturen der aktuell ver-wendeten Ni-Basis Legierungen liegen bereits oberhalb von 1000 °C. Neue Generationen der Gasturbinentriebwerke mit Gaseintrittstemperaturen von ca. 1300 °C in die Turbine müssen demnach aus Werkstoffen mit einem höheren thermischen Ermüdungswiderstand hergestellt werden. Die vielversprechendsten Kandidaten dafür sind Mo-Si-B-Legierungen, die allerdings wegen fehlender komplexer Belastungsstudien ihrer Hochtemperatur- und Lebensdauereigenschaften noch nicht einsatzbereit sind. Die verschiedenen Verhältnisse der Komponenten sowie verschiedene Gefügen der Mo-Si-B-Legierungen ermöglichen nötige Hochtemperaturbeständigkeit und mechanische Eigenschaften.

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Modellierung und Analyse von Interphasenschädigung in durch Kohlenstoffnanoröhrchen verstärkten Materialien und Strukturen
Laufzeit: 01.07.2017 bis 30.06.2019

The principal objective of the proposed research is to expand the modeling capabilities of CNTRM s considered in the current project (and other composites with interphases) into an inelastic range. More specifically, the goal is to develop a method of evaluating the overall nonlinear behavior of CNTRM`s associated with damage of its interphases. This choice is made in recognition of the fact that damage, particularly damage of the interphases is an important aspect of nonlinear behavior of composites. As opposed to this approach, however, where discrete analysis of progressive debonding along the interphase was considered for representative unit cell (RUC) of a composite with regular arrangement of inhomogeneities, in this work a continuum approach to damage will be adopted. This appears to be a natural approach for composites with random microstructure, where RUC cannot be identified, and it is novel in the existing literature on the subject.

Another specific objective of the approach proposed here is to devise an approach suitable for materials with random arrangement of CNTs and their finite aspect ratio. Unlike random arrangement of spherical inhomogeneities, where the zones of debonding for a typical inhomogeneity can be associated with the principal directions of loading, such association cannot be realistically assumed in the case of CNTRM. In CNTRM the local elastic fields may very much more significantly and it is meaningful to describe the problem in terms of statistical averages. These averages represent the entire collection of CNTs in the material, each of them may have somewhat different pattern of damage. Collectively they should be equivalent to inhomogeneities whose interphases undergo homogeneous (smeared) damage. This assumption forms the basis for the approach proposed here, and, in fact, it parallels the thinking pursued in phenomenological 3D continuum description of damage. The difference is that the averages of elastic fields used in the formulation of the problem are based on the designed, or measured, statistical distribution of inhomogeneities (CNT) and are anticipated to lead to a material-tailored description.

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Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen GRK 1554 (1)
Laufzeit: 01.10.2014 bis 31.03.2019

Teilprojekt: Modeling inelastic behavior of Al-rich TiAl alloys  at high homologous temperature
Betreuung: Prof. Naumenko
Partner: Prof. M. Krüger, Prof. H. Altenbach  

Many versions of Ti-rich intermetallic alloys including Polysyntheticallytwinned (PST) crystals with
gamma-TiAl + 2-Ti3Al are widely used for temperatures up tol 900°C in various industrial applications like in aerospace engine, gas turbine, petroleum, medical and defense industries due to their high strength,good oxidation and ignition resistance combined with good creep properties at high temperatures, fracture toughness, corrosive resistance, low density, highthermal capability, and biocompatibility, etc. In this project single crystal Ti-61.8at.%Al  Al-rich binary intermetallic compound with lamellar phases ofgamma-TiAl matrix phase is analysed within the framework of crystal viscoplasticity. Based on several experimental data for stress response under compression, the modelling should predict the anisotropic behavior, tension-compression asymmetry as well as under complex multi-axial loading conditions.
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Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen GRK 1554 (2)
Laufzeit: 01.10.2014 bis 31.03.2019

Many materials or media in nature and technology possess a microstructure, which determines their macro behaviour. Despite of possible difficulties to describe the morphology of this structure, the knowledge of the relevant mechanisms is often more comprehensive on the micro than on the macro scale. On the other hand, not all information on the micro level is relevant for the understanding of the macro behaviour. Therefore, averaging and homogenization methods are needed to select only the specific information from the micro scale, which influences the macro scale. These methods would also open the possibility to design or to influence microstructures with the objective to optimize their macro behaviour. Study and development of new methods in this interdisciplinary field of actual research will be under the supervision of professors from different engineering branches, applied mathematics, theoretical, and computational physics.

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Modellierung und Simulation von Photovoltaikanlagen
Laufzeit: 01.05.2015 bis 31.10.2018

Photovoltaiksysteme sind Mehrschichtplkatten, für die klassische Ansätze nicht verwendet werden können. Im Rahmen des Projektes sollen neue Analyseansätze begründet werden. Dabei werden einerseits Mehrskalenansätze verwendet. Die Modellierung beschränkt sich zunächst auf elastisches Materialverhalten.

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Leonhard-Euler-Programm, Mechanische Systeme mit komplexen Werkstoffeigenschaften
Laufzeit: 01.09.2017 bis 31.08.2018

Die seit 1966 bestehende Zusammenarbeit mit der Nationalen Technischen Universität "KhPI" (Kharkiv, Ukraine) soll mit diesem Projekt weitergeführt werden.  Fachgebiet dieses Projekts ist die Dynamik und Festigkeit von Maschinen mit dem Schwerpunkt Modellierung von komplexen Werkstoffeigenschaften.
Das Programm ist an Studenten der Partnerhochschule gerichtet, die  im letzten Jahr der Masterausbildung sind und bereits in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema zum o.g. Fachgebiet  bearbeiten sowie einen Betreuer am Partnerlehrstuhl haben. Bei der Auswahl von Kandidaten stehen das individuelle Projekt sowie die Motivation und persönliche Eignung im Mittelpunkt. Die Kandidaten sollen über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, so dass die Präsentation eigener Forschungserbebnisse möglich ist.  Während der Sur-place-Förderung wird u.a. ergänzender Sprachunterricht  durch das Institut für Fremdsprachen der Partnerhochschule angeboten.
Während des Studienaufenthalts in Magdeburg werden Nachwuchswissenschaftler an aktuelle Fachliteratur herangeführt und lernen alternative Lösungsansätze (Mikromechanik, Mehrskalenmodellierung von Werkstoffen) kennen. Ferner werden  die Kandidaten ihre Forschungsergebnisse auf deutsch im Oberseminar des Instituts für Mechanik  präsentieren.
Gleichzeitig soll den Studierenden ein Einblick in das deutsche Universitätsleben gegeben werden. Da im Institut für Mechanik zahlreiche Master-Arbeiten betreut werden, haben die Kandidaten des Partnerlehrstuhls die Möglichkeit, die Besonderheiten des deutschen Masterstudiums direkt von den Studierenden  zu erfahren. Beispielsweise sind Wahlpflicht- und Wahlfächer sowie eine Projektarbeit in einer Studentengruppe nicht im Ausbildungsprogramm des Partnerlehrstuhls vorhanden. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Teilnahme der ukrainischen Studenten am Leonhard-Euler-Programm eine hohe Motivation zum Studium sowie zum anschließenden Verbleib im akademischen Bereich des Heimatlandes auslöst.

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Numerische Simulation dentaler Strukturen
Laufzeit: 01.06.2016 bis 30.04.2018

Unter Verwendung der Finiten-Elemente-Methode (FEM) werden Untersuchungen in der restaurativen Zahnheilkunde durchgeführt. Die Grundlage zur Erstellung virtueller Modelle bieten radiologische Aufnahmen gewonnen aus CT, µCT, MRT und DVT. Die Prozesskette von der Segmentierung der Strukturen bis hin zur Auswertung der Finiten-Elemente-Analyse (FEA) wird dabei abgebildet und in seinem ganzheitlichen Komplex bewertet. Aktuelle Projekte decken die Fachbereiche Endodontie, Parodontologie, Implantologie und Prothetik ab.

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Leonhard Euler Programm, Mechanische Systeme mit komplexen Werkstoffeigenschaften
Laufzeit: 01.09.2014 bis 31.08.2017

Die seit 1966 bestehende Zusammenarbeit mit der Nationalen Technischen Universität "KhPI" (Kharkiv, Ukraine) soll mit diesem Projekt weitergeführt werden.  Fachgebiet dieses Projekts ist die Dynamik und Festigkeit von Maschinen mit dem Schwerpunkt Modellierung von komplexen Werkstoffeigenschaften.
Das Programm ist an Studenten der Partnerhochschule gerichtet, die  im letzten Jahr der Masterausbildung sind und bereits in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema zum o.g. Fachgebiet  bearbeiten sowie einen Betreuer am Partnerlehrstuhl haben. Bei der Auswahl von Kandidaten stehen das individuelle Projekt sowie die Motivation und persönliche Eignung im Mittelpunkt. Die Kandidaten sollen über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, so dass die Präsentation eigener Forschungserbebnisse möglich ist.  Während der Sur-place-Förderung wird u.a. ergänzender Sprachunterricht  durch das Institut für Fremdsprachen der Partnerhochschule angeboten.
Während des Studienaufenthalts in Magdeburg werden Nachwuchswissenschaftler an aktuelle Fachliteratur herangeführt und lernen alternative Lösungsansätze (Mikromechanik, Mehrskalenmodellierung von Werkstoffen) kennen. Ferner werden  die Kandidaten ihre Forschungsergebnisse auf deutsch im Oberseminar des Instituts für Mechanik  präsentieren.
Gleichzeitig soll den Studierenden ein Einblick in das deutsche Universitätsleben gegeben werden. Da im Institut für Mechanik zahlreiche Master-Arbeiten betreut werden, haben die Kandidaten des Partnerlehrstuhls die Möglichkeit, die Besonderheiten des deutschen Masterstudiums direkt von den Studierenden  zu erfahren. Beispielsweise sind Wahlpflicht- und Wahlfächer sowie eine Projektarbeit in einer Studentengruppe nicht im Ausbildungsprogramm des Partnerlehrstuhls vorhanden. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Teilnahme der ukrainischen Studenten am Leonhard-Euler-Programm eine hohe Motivation zum Studium sowie zum anschließenden Verbleib im akademischen Bereich des Heimatlandes auslöst.

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Stochastische Modellierung und Analyse von durch zufällig verteilten Kohlenstoff-Nanoröhrchen verstärkten Materialien und Strukturen
Laufzeit: 01.05.2015 bis 30.06.2017

Das Hauptziel des Projektes ist es, eine neue Methode zum Modellieren und Homogenisieren von durch zufällig verteilte Kohlenstoff-Nanoröhren (CNT) verstärkte Materialien zu entwickeln. Ein weiteres Ziel besteht darin, ihre Effektivität in Anwendung auf die Analyse des Spannungs- und Deformationszustandes in Komposit-Elementen aufzuzeigen.

In diesem Modell werden die CNTs auf eine vorgeschriebene zufällige Weise innerhalb des Materials verteilt. Die Mikrostruktur des Materials wird durch Wahrscheinlichkeitsfunktionen beschrieben, die den Volumenanteil der CNTs, ihre Orientierungen, Abmessungen und andere relevante Parametern spezifizieren. Die CNTs werden als hohle ellipsenförmige oder zylindrische Nano-Einschlüsse mit einer Graphene-Schicht modelliert, die ihre Oberflächen bildet und mit dem Matrixmaterial in Wechselwirkung steht. 
Das Homogenisierungsproblem wird durch die Kopplung der Gleichungen der Elastizitätstheorie mit den Gleichungen des Materialoberflächenmodels, welches die Spezifik der CNT-Verstärkung berücksichtigt, formuliert. Die Kopplung zwischen diesen zwei Sätzen von Gleichungen soll die Natur der Bindung zwischen CNTs und der Matrix wiedergeben, welche am wenigsten erforscht und somit ein noch zu bestimmendes Teil des Modells ist. Deshalb werden zwei unterschiedliche Wege der Berücksichtigung der verschiedenen Bindung-Bedingungen zwischen den CNTs und der Matrix untersucht und verglichen.
Der eine Weg wird darin bestehen, zwischen den CNTs und der Matrix eine dünne Schicht aus elastischem Material einzuführen, deren Eigenschaften so angepasst werden, dass sie die Bindung-Eigenschaften emulieren. Die Parameter, die bei der Beschreibung dieser dünnen Schicht genutzt werden, werden über die Linearisierung passender inter-atomarer Potentiale bestimmt. Der zweite Weg besteht in der Modifizierung der Eigenschaften der CNTs selbst, welche die Ursprungseigenschaften des CNTs und der Bindung kombiniert. 
Die statistische Methode der konditionierten Momente, in Verbindung mit den Wahrscheinlichkeitsfunktionen, die das Material beschreiben, wird genutzt bei der Herleitung der Grundgleichungen, um in geschlossener Form Ausdrücke für alle elastischen (größenabhängigen) Module von CNT-verstärktem Material zu extrahieren. Verschiedene spezifische Materialien werden analysiert, ihre effektiven Eigenschaften bestimmt und Vergleiche mit existierenden Resultaten durchgeführt. 

Zur Illustration wird dieses Modell in einer FEM-Analyse genutzt, um das Verhalten von Kompositstrukturen, deren Geometrie und Belastung von Interesse in Anwendungen sind, vorherzusagen. Im Speziellen wird eine Platte ohne und mit einem zentralen Kreisloch bei Belastung in der Plattenebene untersucht. Es soll demonstriert werden, wie Variationen der geometrischen Parameter, der Volumenanteile, der räumlichen Verteilung, der Orientierung und der Bindung von CNTs das Strukturverhalten ändern und wie dieses genutzt werden kann für ein optimales Design derartiger Strukturen.

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Experimentelle und rechnerische Bewertung des Ermüdungsrissfortschritts in thermomechanisch beanspruchten Zylinderköpfen
Laufzeit: 15.08.2013 bis 15.05.2017

Zylinderköpfe in Kraftfahrzeugmotoren sind nicht nur hohen mechanischen, sondern auch hohen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt. Durch die zyklische Beanspruchung des Bauteils entstehen große lokale Temperaturunterschiede und folglich auch beachtliche Spannungsgradienten, die einen schädigenden Einfluss auf das Bauteil ausüben können. In diesem Projekt wird zunächst ein bauteilähnliches Modell entwickelt, an dem grundlegende Einflüsse abbildbar sind. Weiterhin soll das Verhalten entstandener Schäden mit Hilfe der XFEM berechnet werden und die vorliegenden Beeinträchtigungen bewertbar machen. Zudem soll das Berechnungsmodell auf andere Bauteile und Werkstoffe übertragbar sein.

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Methodische Entwicklung von probabilistischen Werkstoffmodellen zur Lebensdauervorhersage von Turbinenkomponenten
Laufzeit: 01.09.2012 bis 31.03.2017

Flugturbinenkomponenten wie Turbinenschaufeln und -scheiben sind hohen thermischen und mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, welche Spannungen und lokal plastische Dehnungen hervorrufen können. Die Kombination von Temperaturübergängen mit mechanischen Dehnungszyklen führt zur thermomechanischen Ermüdung des Werkstoffs und damit zu einer zunehmenden Schädigung im Betrieb, die nach einer gewissen Zyklenzahl zum Versagen der Komponenten führen kann. Um unter diesen starken Werkstoffbelastungen eine Gewichtsreduktion bei der Entwicklung von neuen Turbinen und gleichzeitig eine Effizienzsteigerungen durch höhere Temperaturen erreichen zu können, sind zuverlässige Berechnungsmethoden zur Lebensdauervorhersage notwendig. Zur Lebensdauervorhersage wird in der Regel von einem Plastizitätsmodell ausgegangen, dessen Werkstoffkennwerte so bestimmt wurden, dass experimentell ermittelte Spannungen und Dehnungen des Werkstoffs mit dem Modell im Mittel gut beschrieben werden. Die mit dem Plastizitätsmodell deterministisch berechneten Spannungen und Dehnungen stellen Eingangsgrößen für ein Schädigungsmodell dar, mit dessen Hilfe wiederum im Mittel die für den Werkstoff gemessenen Lebensdauern deterministisch beschrieben werden. Die Streuung im Werkstoffverhalten unterschiedlicher Werkstoffproben und deren Einfluss auf die Lebensdauervorhersage von hoch belasteten Komponenten kann über diese Vorgehensweise nicht bewertet werden. Dadurch entstehen Unsicherheiten bei der Bauteilauslegung, die sowohl zu überkonservativen, jedoch aber auch zu nichtkonservativen Bauteilbewertungen führen können. Deshalb wird in diesem Projekt eine Methodik zur probabilistischen Lebensdauervorhersage entwickelt, die eine Quantifizierung des Einflusses von Streuungen im Werkstoffverhalten auf die Lebensdauer ermöglicht. Hierzu werden statistische Methoden und ein mechanismenbasiertes Schädigungsmodell verwendet.

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Entwicklung einer Methodik zur Bewertung der Ermüdungslebensdauer von hoch belasteten Warmumformwerkzeugen auf Basis fortschrittlicher Werkstoffmodelle
Laufzeit: 01.01.2015 bis 28.02.2017

Viele Werkzeugschäden, die bei der Warmumformung im Betrieb auftreten, sind auf Ermüdungsrisse zurückzuführen. Die Ermüdungsrisse bilden sich und wachsen aufgrund der lokalen hohen zyklischen thermischen und mechanischen Beanspruchungen der Werkzeuge. Bisher gibt es keine etablierte Simulationsmethodik zur rechnerischen Bewertung der Lebensdauer von Umformwerkzeugen, die verlässliche Aussagen hinsichtlich der ertragbaren Zyklenzahl zum Versagen bei unterschiedlichen Beanspruchungsbedingungen zulässt. Ziel des beantragten Projekts ist es daher fortschrittliche Werkstoffmodelle zur Lebensdauerbewertung von Warmumformwerkzeugen zu entwickeln und diese anhand industrienaher Anwendungen auf ihre Vorhersagekraft zu überprüfen. Auf Basis von experimentellen Untersuchungen, die am Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen IFUM der Leibniz Universität Hannover durchgeführt werden, werden die für die Modellierung notwendigen Werkstoffdaten eines breit eingesetzten Werkzeugstahls ermittelt und dessen Schädigungsverhalten untersucht. Andererseits werden in theoretischen Arbeiten fortschrittliche Werkstoffmodelle zur numerischen Beschreibung des gemessenen Verformungsverhaltens eingesetzt und weiterentwickelt. Zur Lebensdauerbewertung soll dabei gezielt ein auf dem beobachteten Schädigungsmechanismus basierendes Modell abgeleitet werden, das den Einfluss unterschiedlicher Belastungssituationen berücksichtigen kann. Die Modelle sollen in kommerzielle Finite-Elemente Programme implementiert und anhand zweier unterschiedlicher industrienaher Anwendungsfälle validiert werden. Mit den entwickelten Modellen soll zukünftig eine rechnerische Lebensdauerbewertung zur sicheren Auslegung von Warmumformwerkzeugen ermöglicht werden.

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Mathematische Methoden in der Festkörpermechanik und dünnwandige Strukturen mit Mikrostruktur
Laufzeit: 01.02.2013 bis 01.10.2015

The aim of the project is
1) to develop mathematical models of plates and shells taking into account surface stresses acting in surface layers, coatings, phase transitions, non-homogeneities with engineering applications;
2) to develop mathematical models of generalized media such as Cosserat continuum, micromorphic continua, second-gradient media.

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Unelastisches Materialverhalten von modernen Chromstählen
Laufzeit: 01.04.2011 bis 30.04.2015

Moderne Chromstähle sind weit verbreitete Werkstoffe für Komponenten in Kraftwerken. Aufgrund ihres komplexen Gefüges weisen diese Stähle eine gute Kriechbeständigkeit auf. Dennoch ist eine zuverlässige Vorhersage des durch Temperatur und thermische Belastung verursachten Verformungszustandes für die Auslegung von Kraftwerkskomponenten unerlässlich. Zu diesem Zweck wird ein Materialmodell verwendet, das auf einem Ansatz der Kontinuumsmischungstheorie basiert. Dabei wird die Mikrostruktur als unelastische harte und unelastische weiche Phase dargestellt, um die konstitutive Gleichung der Mischung abzuleiten. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Mikrostruktur durch die Evolutionsgleichung der inneren Zustandsgrößen beschrieben, die in die konstitutive Gleichung eingehen. Die Parameter des Materialmodells werden anhand einaxialer Materialtests für verschiedene Spannungs- und Temperaturniveaus kalibriert. Zur Verifizierung muss das kalibrierte Materialmodell das Materialverhalten für nicht konstante Spannungen vorhersagen. Schließlich wird das Materialmodell in einen kommerziellen FE-Code implementiert, um die Strukturanalyse des Bauteils durchzuführen.
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Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen GRK 1554
Laufzeit: 01.04.2010 bis 30.09.2014

Teilprojekt:

Modellierung der Kriechschädigung bei nichtproportionalen Beanspruchungen  
Bearbeitung: Frau O. Ozhoga-Maslowska  
Betreuung: H. Altenbach, K. Naumenko  
Ausgehend von Mechanismen der Hohlraumbildung und des Wachstums sowie einer ange­nommenen Gefügegeometrie (Körner, Korngrenzen, Partikel) soll ein mikromechanisches Modell entwickelt und verschiedenen Beanspruchungszuständen (ein-, mehrachsig, Zug- und Druckbeanspruchung, variable Hauptspannungsrichtungen) unterworfen werden. Insbesondere soll die Mehrachsigkeits- und Spannungszustandseinflüsse betrachtet werden. Darauf basierend sowie mit Hilfe einer Homogenisierung sind geeignete tensorwertige Schädigungsvariablen sowie entsprechende Evolutionsgleichungen zu entwickeln.

Teilprojekt:

Mechanismen-basierte Modellierung hochlegierter warmfester Stähle  
Bearbeitung: Adill Maimati  
Betreuung H. Altenbach, K. Naumenko  
Ausgehend von den Kenntnissen der kriechverzerrungsinduzierten Gefügeänderungen (Vergröberung der Subkornstruktur, Vergröberung von Karbidausscheidungen etc.) sowie in der Werkstoffkunde diskutierten mikromechanischen Modellen (Verbundmodelle für kriechharte und kriechweiche Bereiche, Evolutionsgleichungen für Versetzungsdichte), soll ein mehrachsiges  Modell, das für die Simulation von Großbauteilen einsetzbar ist, entwickelt und verifiziert werden. Zu diesem Zweck ist das Konzept eines mehrphasigen Mediums (Mesomodell) heranzuziehen. Die Konstitutivgleichungen der Bestandteile (hart und weich) sind separat zu formulieren und mit Methoden der Kompositmechanik (Mischungsregeln) zu kombinieren. Da die Volumenanteile von mikrostrukturellen Größen, z.B. mittlere Subkorngröße, abhängig sind, sollen entsprechende Evolutionsgleichungen formuliert werden. Das Makromodell (Modell mit einem Rückspannungstensor und Entfestigungsvariablen) ist durch eine geeignete Mittelung zu formulieren.    

Teilprojekt:

Mikro-Makro-Untersuchungen des anisotropen Kriechverhaltens in einer mehrlagigen Schweißnaht  
Bearbeitung: Ivan Lvov  
Betreuung H. Altenbach, K. Naumenko    
Ausgehend von den Konstitutivmodellen und experimentellen Daten zum Kriechen der einzelnen Gefügezonen soll ein mikromechanisches Modell für das mehrlagige Schweißgut entwickelt werden. Mit Hilfe der FEM-Simulationen ist das Kriechverhalten unter gegebenen ein- und mehrachsigen Spannungszuständen numerisch zu simulieren. Dabei ist zu klären, welchen Einfluss die angenommene Gefügegeometrie (Geometrie der Lagen, Breite der Wärmeeinflusszonen) hat und wie sich die Variation dieser Geometrie auswirkt.   Darauf basierend ist ein makromechanisches Konstitutivmodell, das sowohl die Ausgangsanisotropie als auch die schädigungsinduzierte Anisotropie beachtet, zu formulieren. Das Model wird anschließend für eine Schweißnahtanalyse eingesetzt.

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Crystal viscoplasticity based Simulation of Ti-Al alloy under high-temperature condition
Laufzeit: 01.09.2013 bis 30.09.2014

Since 1970s, phases in the Ti-Al alloy system have been widely recognized as a possible basis for the development of novel lightweight alloys for high temperature structural applications. These alloys exhibit impressive material properties such as high strength, fracture toughness, corrosive resistance, low density and high melting temperature. Because of these properties, Titanium alloys are widely used in numerous structural applications, particularly in aerospace application such as low pressure turbine blades, high pressure compressor blades, vanes, casings and tiles etc. From available different titanium alloys, gamma-TiAl type (with FCC structure) and alpha2-TiAl ( with CPH structure) alloys show superior properties. At the moment, the alloys with the best overall mechanical performance are based on the intermetallic, gamma-TiAl phase strengthened by minor fractions of the hexagonal αlpha2-TiAl phase and hence it is one of the most popular alloys used in aerospace application.

With the constraint of cost and time, modeling of alloys becomes priority to study the material response in extreme conditions of high stress and temperature, particularly in creep. Thermomechanical fatigue life prediction is also an important part in the design of high temperature materials and requires a stress-strain analysis for accurate results. The modern methods for life prediction in structures need inelastic analyses, which lead to much progress made in the development of constitutive equations to represent the mechanical response of materials under various loading conditions at high temperatures.

In short, the inelastic behavior like yielding, hardening, creep, relaxation etc. of mentioned Ti-based alloy will be investigated in detail by using the crystal viscoplasticity model and compared with experimental results. Representative Volume Element (RVE) is to be used with periodic boundary condition since plane and symmetric boundary conditions can not give the possibility to use complex loading condition experienced in practical application. Specific parameter determination protocols are will be established for crystal viscoplasticity model implemented in ABAQUS through a user material subroutine. This research will focus on the development, numerical implementation and application of two distinct versions of viscoplasticity, classical crystal plasticity and dislocation-based continuum dislocation theory in the context of Ti-Al alloy, the size-dependent deformation and temperature dependence are also to be studied via direct numerical simulation.
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Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen GRK 1554
Laufzeit: 01.04.2010 bis 30.09.2014

Teilprojekt: Modellierung der Kriechschädigung bei nichtproportionalen Beanspruchungen  
Bearbeitung: Frau O. Ozhoga-Maslowska  
Betreuung: H. Altenbach, K. Naumenko  
Ausgehend von Mechanismen der Hohlraumbildung und des Wachstums sowie einer ange­nommenen Gefügegeometrie (Körner, Korngrenzen, Partikel) soll ein mikromechanisches Modell entwickelt und verschiedenen Beanspruchungszuständen (ein-, mehrachsig, Zug- und Druckbeanspruchung, variable Hauptspannungsrichtungen) unterworfen werden. Insbesondere soll die Mehrachsigkeits- und Spannungszustandseinflüsse betrachtet werden. Darauf basierend sowie mit Hilfe einer Homogenisierung sind geeignete tensorwertige Schädigungsvariablen sowie entsprechende Evolutionsgleichungen zu entwickeln.

Teilprojekt: Mechanismen-basierte Modellierung hochlegierter warmfester Stähle  
Bearbeitung: Adill Maimati  
Betreuung H. Altenbach, K. Naumenko  
Ausgehend von den Kenntnissen der kriechverzerrungsinduzierten Gefügeänderungen (Vergröberung der Subkornstruktur, Vergröberung von Karbidausscheidungen etc.) sowie in der Werkstoffkunde diskutierten mikromechanischen Modellen (Verbundmodelle für kriechharte und kriechweiche Bereiche, Evolutionsgleichungen für Versetzungsdichte), soll ein mehrachsiges  Modell, das für die Simulation von Großbauteilen einsetzbar ist, entwickelt und verifiziert werden. Zu diesem Zweck ist das Konzept eines mehrphasigen Mediums (Mesomodell) heranzuziehen. Die Konstitutivgleichungen der Bestandteile (hart und weich) sind separat zu formulieren und mit Methoden der Kompositmechanik (Mischungsregeln) zu kombinieren. Da die Volumenanteile von mikrostrukturellen Größen, z.B. mittlere Subkorngröße, abhängig sind, sollen entsprechende Evolutionsgleichungen formuliert werden. Das Makromodell (Modell mit einem Rückspannungstensor und Entfestigungsvariablen) ist durch eine geeignete Mittelung zu formulieren.    

Teilprojekt: Mikro-Makro-Untersuchungen des anisotropen Kriechverhaltens in einer mehrlagigen Schweißnaht  
Bearbeitung: Ivan Lvov  
Betreuung H. Altenbach, K. Naumenko    
Ausgehend von den Konstitutivmodellen und experimentellen Daten zum Kriechen der einzelnen Gefügezonen soll ein mikromechanisches Modell für das mehrlagige Schweißgut entwickelt werden. Mit Hilfe der FEM-Simulationen ist das Kriechverhalten unter gegebenen ein- und mehrachsigen Spannungszuständen numerisch zu simulieren. Dabei ist zu klären, welchen Einfluss die angenommene Gefügegeometrie (Geometrie der Lagen, Breite der Wärmeeinflusszonen) hat und wie sich die Variation dieser Geometrie auswirkt.   Darauf basierend ist ein makromechanisches Konstitutivmodell, das sowohl die Ausgangsanisotropie als auch die schädigungsinduzierte Anisotropie beachtet, zu formulieren. Das Model wird anschließend für eine Schweißnahtanalyse eingesetzt.

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Modellierung des Verpackungsverhaltens von geschlossenzelligem Metallschaum unter Druckbelastung
Laufzeit: 01.12.2013 bis 30.09.2014

Die Abschätzung des Verhaltens von geschlossenzelligen Metallschäumen unter Druckbelastung ist eine komplexe Aufgabe und muss das Problem des Beulens, der plastischen Verformung der Zellwände, des Selbstkontakts, der Schadensakkumulation, der entstehenden Risse und ihres Wachstums usw. berücksichtigen. Die vollständige Abbildung des Problems ist so kompliziert, dass seine direkte Lösung für die Anwendung in der Industrie sehr teuer ist.

In der Arbeit wird ein vereinfachtes Schema zur Abschätzung der in den metallischen geschlossenzelligen Schäumen auftretenden Dehnungslokalisationen und der verpackten Bereiche der Zellen vorgeschlagen. Die Arbeit ist in zwei Hauptteile gegliedert. Der erste Teil ist dem Keimbildungsproblem der Dehnungslokalisationen gewidmet und basiert auf der Lösung des linearen Knickproblems für geschlossenzellige Metallschäume, die mit Hilfe der Voronoi-Tesselierung modelliert wurden. Im zweiten Teil wird die Modellierung der Verpackungsausbreitung in geschlossenzelligen Metallschäumen behandelt. Die Modellierung basiert auf dem Phasenfeldansatz. Die Verifizierung des vorgeschlagenen Schätzschemas erfolgt auf der Grundlage experimenteller Daten für den geschlossenzelligen Aluminiumschaum Alulight®.
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt
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Leonhard Euler Programm, Mechanische Systeme mit komplexen Werkstoffeigenschaften
Laufzeit: 01.09.2012 bis 31.08.2014

Die seit 1966 bestehende Zusammenarbeit mit der Nationalen Technischen Universität "KhPI" (Kharkiv, Ukraine) soll mit diesem Projekt weitergeführt werden.  Fachgebiet dieses Projekts ist die Dynamik und Festigkeit von Maschinen mit dem Schwerpunkt Modellierung von komplexen Werkstoffeigenschaften.
Das Programm ist an Studenten der Partnerhochschule gerichtet, die  im letzten Jahr der Masterausbildung sind und bereits in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema zum o.g. Fachgebiet  bearbeiten sowie einen Betreuer am Partnerlehrstuhl haben. Bei der Auswahl von Kandidaten stehen das individuelle Projekt sowie die Motivation und persönliche Eignung im Mittelpunkt. Die Kandidaten sollen über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, so dass die Präsentation eigener Forschungserbebnisse möglich ist.  Während der Sur-place-Förderung wird u.a. ergänzender Sprachunterricht  durch das Institut für Fremdsprachen der Partnerhochschule angeboten.
Während des Studienaufenthalts in Magdeburg werden Nachwuchswissenschaftler an aktuelle Fachliteratur herangeführt und lernen alternative Lösungsansätze (Mikromechanik, Mehrskalenmodellierung von Werkstoffen) kennen. Ferner werden  die Kandidaten ihre Forschungsergebnisse auf deutsch im Oberseminar des Instituts für Mechanik  präsentieren.
Gleichzeitig soll den Studierenden ein Einblick in das deutsche Universitätsleben gegeben werden. Da im Institut für Mechanik zahlreiche Master-Arbeiten betreut werden, haben die Kandidaten des Partnerlehrstuhls die Möglichkeit, die Besonderheiten des deutschen Masterstudiums direkt von den Studierenden  zu erfahren. Beispielsweise sind Wahlpflicht- und Wahlfächer sowie eine Projektarbeit in einer Studentengruppe nicht im Ausbildungsprogramm des Partnerlehrstuhls vorhanden. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Teilnahme der ukrainischen Studenten am Leonhard-Euler-Programm eine hohe Motivation zum Studium sowie zum anschließenden Verbleib im akademischen Bereich des Heimatlandes auslöst.

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Herleiten eines Materialmodells für POM unter Kriechbeanspruchung und finiter Deformation
Laufzeit: 01.09.2013 bis 31.08.2014

Polymere ermöglichen Großserienfertigung bei geringen Produktionskosten im Vergleich zu Bauteilen aus metallischen Werkstoffen. Dieser ökonomische Vorteil macht Polymerbauteile für die Automobilzulieferindustrie interessant. Aufgrund der mechanischen Eigenschaften von Polymeren treten schon bei geringen Lastniveaus, moderaten thermischen Belastungen und kurzen Haltezeiten signifikante Kriecheffekte auf.

Im Auslegungsprozess der Bauteile muss das nichtlineare Materialverhalten von Polymeren berücksichtigt werden. Neben realen Bauteilversuchen ist die Simulation der Bauteile ein wesentlicher Bestandteil der Prozesskette der Dimensionierung und der Designentwürfe. Für realistische Simulationsergebnisse muss ein potentes Materialmodell zur Verfügung stehen.

Für die Robert Bosch GmbH wird das Polymer POM untersucht. Anhand einzelner Kriechkurven soll das Materialverhalten identifiziert werden. Das Materialmodell wird 1D für finite Deformationen formuliert und dann auf 3D erweitert. Die 3D-Formulierung wird in den FE-Code Abaqus implementiert und anhand von Bauteilversuchen wird das Materialmodell verifiziert.

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Modellierung des inelastischen Werkstoffverhaltens von Gusseisen-Kompositwerkstoffen
Laufzeit: 01.08.2011 bis 30.06.2014

Für Gusseisen-Kompositwerkstoffe werden Konstitutivmodelle für die Beschreibung des inelastischen Werkstoffverhaltens im Hochtemperaturbereich entwickelt. Dafür werden Konzepte der Kontinuumsmechanik von mehrphasigen Medien eingesetzt. Die Werkstoffkennwerte in den Modellen werden anhand von experimentellen Daten (Warmzugversuche und Kriechversuche) identifiziert.

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Simulation von Peel-Versuchen zur Ermittlung der Adhäsionsenergie für neuartige Polymerfolien
Laufzeit: 01.09.2013 bis 30.01.2014

Im Rahmen des Projekts werden robuster Ansätze zur Berechnung der Energiefreisetzungsrate im Peel-Versuch hergeleitet. Für die Validierung der Ansätze werden FEM-Berechnungen mit einem Kohäsivzonenmodell durchgeführt. Die Ergebnisse sind mit experimentellen Daten aus den Peel-Versuchen zu vergleichen.

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Modeling of Micro- and Nanostructures Made of Films and Crystals/Fibers Arrays
Laufzeit: 01.06.2010 bis 31.12.2013

Das wesentlichen Ergebnis der Dissertation ist die Analyse spiraler piezoelektrischer Nanofilme und eines Massivs aus Film/Kristall. In Ergänzung dazu wurden Simulationen des Verhaltens betrachtet,  insbesondere bei Berücksichtigung des Einflusses äußeren Mediums. Entsprechende Simulationen können ausschließlich numerisch vorgenommen werden, da analytische Lösungen nicht existieren.

Folgenden Ergebnisse  (Auswahl) wurden für die Modelle der Nanostrukturen mit der chiralen Elementen erzielt:

- Ein Modell für ein- und mehrschichtige Strukturen mit Spiralgeometrie und mit besonderen Materialeigenschaften
wurde  entwickelt. Das mathematische  Modell gründet sich auf kontinuumsmechanischen Überlegungen. 

- Die Simulation sowohl des direkten als auch inversen piezoelektrischen Effekts unter Berücksichtigung der
verschiedener piezoelektrischen Eigenschaften wurde vorgenommen. Auch wurde der Einfluss der Polarisation und der Geometrie des Films im Rahmen der elastischen und elektrischen Aufgaben betrachtet. Die grundlegenden unbekannten
Systemparameter wurden bei der numerischen Simulation erhalten.

- Das Eigenwertproblem mit der Bestimmung der Eigenwerte und jeweilige Eigenmoden des Nanoschale wurden erhalten. Die Ergebnisse des beschriebenen Eigenwertproblems geben eine gute Übereinstimmung mit Ergebnissen, die in Arbeiten von Eremeyev u.a. in den Jahren 2005-2007 erzielt wurden.

- Das Problem der Wechselwirkung der piezoelektrischen Schale mit einem  nicht-linearen Medium  ist vollständig gelöst
worden. Dabei wurde numerisch eine Methode verwendet, die auf dem Zwei-Wege-Austausch zwischen Finite-Elemente- und Finite-Volumen-Verfahren beruht.

- Der unterschiedliche Einfluss einer Newtonschen und nicht-Newtonschen Flüssigkeit wurde untersucht.  Zwei Modelle sind für die parametrische Analyse der Interaktion einer schraubenförmigen Membran mit einem äußeren Medium
vorgeschlagen worden.

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Modeling the Inelastic Behavior of Heat Exchangers Accounting for Fluid-Structure Interactions
Laufzeit: 01.06.2010 bis 30.11.2013

Der Energiebedarf des Menschen wird immer größer. Die natürlich vorhandenen Energieressourcen sind in einer Form in der Natur und verlangen nach Umwandlung in eine Form, die leicht zugänglich für den Endverbraucher ist. Kraftwerke spielen u.a. eine Rolle in diesem Umwandlungsprozess. Die Umwandlungsprozesse müssen zwei wichtige und aktuelle Probleme einbeziehen - sie sollten hocheffizient und umweltfreundlich sein. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist die Mehrheit der Umwandlungsprozesse durch hohe Temperatur und Druck gekennzeichnet. Allerdings haben diese Bedingungen großen Einfluss auf die Lebensdauer und das ordnungsgemäße Funktionieren der Kraftwerkskomponenten in den Energieumwandlungsprozessen. Typische Folgen sind inelastische Materialverhaltensweisen wie Kriechen und Ermüdung in den Werkstoffen, aus denen die Kraftwerkskomponenten bestehen.

Im Projekt wird sich auf die Modellierung des inelastischen Verhaltens konzentriert, wbei die Anwendung sich auf Wärmetauscher bezieht. Es wird ein inelastisches konstitutives Modell für den T91 Stahl entwickelt - der Stahl ist typisch für den Kraftwerksanlagenbau. Die Parameter in den Modellgleichungen sind identifiziert worden und das Modell zeigt gute Übereinstimmung mit Versuchsdaten. Ein Material-Benutzer-Unterprogramm ist geschrieben worden, um das Modell in die kommerziellen Software ABAQUS zu integrieren. Das Modell wurde verwendet, um das Kriechverhalten einer gekrümmten Rohrleitung aus T91 Stahl zu simulieren.

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Modellierung von Polymersuspensionen
Laufzeit: 13.09.2009 bis 12.09.2013

Kraftübertragende dünnwandige Bauteile werden häufig aus kurzfaserverstärkten Polymeren im Spritzgussprozess hergestellt. Während der Formfüllung entsteht eine Mikrostruktur bevorzugter Faserorientierungen, die zu einer Anisotropie der mechanischen Eigenschaften führt. Um im Stadium der Auslegung eines Bauteils Voraussagen über die Eigenschaften machen zu können, muss die Faserorientierung mit Hilfe von Simulationsprogrammen vorhergesagt werden können.Die Bewegungsgleichung für die Rotation eines einzelnen Partikels im strömenden Medium wird hergeleitet und numerisch gelöst. Dabei wird die Wechselwirkung des Partikels mit dem umgebenden Medium berücksichtigt.

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Leonhard Euler Programm, Mechanische Systeme mit komplexen Werkstoffeigenschaften
Laufzeit: 01.09.2012 bis 31.08.2013

Die seit 1966 bestehende Zusammenarbeit mit der Nationalen Technischen Universität "KhPI" (Kharkiv, Ukraine) soll mit diesem Projekt weitergeführt werden.  Fachgebiet dieses Projekts ist die Dynamik und Festigkeit von Maschinen mit dem Schwerpunkt Modellierung von komplexen Werkstoffeigenschaften.
Das Programm ist an Studenten der Partnerhochschule gerichtet, die  im letzten Jahr der Masterausbildung sind und bereits in ihrer Abschlussarbeit ein wissenschaftliches Thema zum o.g. Fachgebiet  bearbeiten sowie einen Betreuer am Partnerlehrstuhl haben. Bei der Auswahl von Kandidaten stehen das individuelle Projekt sowie die Motivation und persönliche Eignung im Mittelpunkt. Die Kandidaten sollen über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, so dass die Präsentation eigener Forschungserbebnisse möglich ist.  Während der Sur-place-Förderung wird u.a. ergänzender Sprachunterricht  durch das Institut für Fremdsprachen der Partnerhochschule angeboten.
Während des Studienaufenthalts in Magdeburg werden Nachwuchswissenschaftler an aktuelle Fachliteratur herangeführt und lernen alternative Lösungsansätze (Mikromechanik, Mehrskalenmodellierung von Werkstoffen) kennen. Ferner werden  die Kandidaten ihre Forschungsergebnisse auf deutsch im Oberseminar des Instituts für Mechanik  präsentieren.
Gleichzeitig soll den Studierenden ein Einblick in das deutsche Universitätsleben gegeben werden. Da im Institut für Mechanik zahlreiche Master-Arbeiten betreut werden, haben die Kandidaten des Partnerlehrstuhls die Möglichkeit, die Besonderheiten des deutschen Masterstudiums direkt von den Studierenden  zu erfahren. Beispielsweise sind Wahlpflicht- und Wahlfächer sowie eine Projektarbeit in einer Studentengruppe nicht im Ausbildungsprogramm des Partnerlehrstuhls vorhanden. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Teilnahme der ukrainischen Studenten am Leonhard-Euler-Programm eine hohe Motivation zum Studium sowie zum anschließenden Verbleib im akademischen Bereich des Heimatlandes auslöst.

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Center for Excellence for Modern Composites Applied in Aerospace and Surface Transport Infrastructure (FP7 - 245479 CEMCAST)
Laufzeit: 01.04.2010 bis 31.03.2013

Ziel des Projektes mit Hilfe eines internationalen Konsortiums, bestehend aus 10 europäischen Partnern, ein Exzellenzzentrum an der TU Lublin zu schaffen. Dieses soll die Forschung zu Kompositwerkstoffen an der Universität koordinieren und bündeln sowie die Kooperation zur regionalen Luftfahrtindustrie stärken. Wesentliche inhaltliche Fragestellungen sind mit dem Sprödverhalten von Kompositen, der Bruchmechanik, aber auch mit dem Leichtbaupotential verbunden.

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Eine Theorie für Platten mit über die Plattendicke veränderlichen Werkstoffeigenschaften
Laufzeit: 02.02.2010 bis 01.02.2013

Ziel des Projectes ist es, dass inelastische Verhalten von Schäumen besser zu beschreiben. Dabei wird von einer direkt formulierten Schalentheorie ausgegangen (Cosserat-Ansatz), da hauptsächlich dünnwandige Flächentragwerke untersucht werden sollen. BBeim inealstischen Werkstoffverhalten soll exemplarisch das viskoelastische Verhalten betrachtet werden.

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Inelastisches Materialmodell für finite Deformationen von Polymerbauteilen
Laufzeit: 01.08.2012 bis 31.12.2012

Polymere ermöglichen Großserienfertigung bei geringen Produktionskosten im Vergleich zu Bauteilen aus metallischen Werkstoffen. Dieser ökonomische Vorteil macht Polymerbauteile für die Automobilzulieferindustrie interessant. Aufgrund der mechanischen Eigenschaften von Polymeren treten schon bei geringen Lastniveaus, moderaten thermischen Belastungen und kurzen Haltezeiten signifikante Kriecheffekte auf.
Im Auslegungsprozess der Bauteile muss das nichtlineare Materialverhalten von Polymeren berücksichtigt werden. Neben realen Bauteilversuchen ist die Simulation der Bauteile ein wesentlicher Bestandteil der Prozesskette der Dimensionierung und der Designentwürfe. Für realistische Simulationsergebnisse muss ein potentes Materialmodell zur Verfügung stehen.
Für einen Industriepartner wird das Polymer POM untersucht. Anhand einzelner Kriechkurven soll das Materialverhalten identifiziert werden. Das Materialmodell wird 1D für finite Deformationen formuliert und dann auf 3D erweitert. Die 3D-Formulierung wird in den FE-Code Abaqus implementiert und anhand von Bauteilversuchen wird das Materialmodell verifiziert.

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Verallgemeinerte Festigkeitshypothesen
Laufzeit: 01.01.2008 bis 31.12.2012

Das Konzept der Vergleichsspannung ist von grundsätzlicher Bedeutung bei der Bewertung der Festigkeit, des plastischen Fließens oder des Versagens. Die traditionellen Konzepte genügen im Falle der Konstruktionswerkstoffe, die oftmals bis heute eingesetzt werden. Im Fall von neuen Werkstoffen müssen die Fragen der Kompressibilität, des unterschiedlichen Zug- und Druckverhaltens u.a.m. überdacht werden.

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2. Trilaterales Seminar Verallgemeinerte Kontinua als Modelle für Materialien mit Mehrskaleneffekten oder unter Mehrfeldeinwirkung
Laufzeit: 01.06.2012 bis 01.10.2012

Verallgemeinerte Kontinua wurden vor 2 Jahren auf dem ersten trilateralen Seminar diskutiert (siehe Altenbach,H.; Erofeev,V.;Maugin,G.A. (Eds.):Mechanics of Generalized Continua. Advanced Structured Materials, Vol. 7 - Berlin: Springer, 2011). Vom 26. bis zum 30. September 2012 findet das zweite Seminar in Wittenberg statt.
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Langzeitdehnwechselverhalten (LCF-Ermüdung) von großen Dampfturbinenkomponenten im Hochtemperaturbereich
Laufzeit: 01.08.2009 bis 31.07.2012

Verbundvorhaben COORETEC-Turbo III; Teilvorhaben 4.3.1.Vorhabenziel: Verallgemeinerung der rechnergestützten Lebensdauerprognosemethoden auf mehrachsige Beanspruchungszustände zum Zweck der Bauteilanalysen des Dampfturbinenbaus

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Modelling of micro- and nanostructures made of films and crystal/fiber arrays
Laufzeit: 01.07.2010 bis 30.06.2012

In recent years significant progress in synthesis of metamaterials with perspective and unusual functional properties is observed. The properties of these metamaterials are highly depend on their microstructure. In particular, the helical shell structures have found various applications, for example in MEMS/NEMS, optics and medicine. The interaction of the shell with the environment is highly important for engineering design, e.g in the medicine applications when the shell operates in fluid. The model of non-Newtonian fluid of pseudoplastic type is used. We examine the types of motion of the shell in laminar flows. The research is taken into account the piezoelectric properties of the helical shells. Principal task is the simulation of the shell kinematics in the some non-classical environment. The second part of the work consider nanocrystal/nanofiber arrays and apply the applications of the classical mechanics of fibre reinforced composites taking into account the morphology and electrical properties of nanocrystalls. In addition, for irregular structures the fractal analysis is applied. Unlike to the classical composites in this work also taking into account the interaction forces between the nanocrystals such as van-der-Waals forces, adhesion forces, etc. The interaction between first and second part of the research consist in the micro-macro interaction between shell and array of the shells.

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Untersuchung des inelastischen Verhaltens von Platten aus Polymer- und Metallschäumen
Laufzeit: 01.11.2009 bis 30.04.2012

Schäume sind typische Vertreter von Werkstoffen mit Anwendungen im Leichtbau. Dabei gibt es unterschiedliche Varianten: offenzellige oder geschlossenzellige Schäume; Polymer- oder Metallschäume. Allen gemein ist, dass durch die "Porosität" die mechanischen Eigenschaft im Vergleich zu Bulkmaterialien deutlische unterschiede aufweisen. Im Mittelpunkt des Projektes steht das inelastische Verhalten, was u.a. mit der Einheitszellenmethode simuliert werden soll.

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Beschreibung des Kriechverhaltens kurzfaserverstärkter Polymerkomposite
Laufzeit: 01.10.2007 bis 01.10.2011

Ziel der Arbeit soll es sein, eine Methodik zur Beschreibung des Langszeitverhaltens von kurzfaserverstärkten Kompositen zu finden. Dabei soll mit Hilfe einer 2-Skalenmodellierung versucht werden, nur aus den Eigenschaften der Konstituenten und des Orientierungszustandes der Fasern, den Komposit zu beschreiben. Im Anschluss sollen die gewonnenen Erkenntnisse in das FE Programm Abaqus mit einer Materialsubroutine eingebaut werden.

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Simulation des Langzeitverhaltens von warmfesten Stählen mithilfe der unified‐model Methode
Laufzeit: 01.05.2009 bis 31.05.2011

Das Langzeitverhalten von 9%-12% Cr warmfesten austenitischen Stählen wird untersucht. Dazu wird ein entwickeltes Modell anhand von Literaturdaten kalibriert und in den kommerziellen FE-Code ABAQUS implementiert. Es werden ausgewählte Benchmark-Probleme gelöst und mit Literaturdaten verglichen. Nach den erfolgreichen Benchmarks werden Bauteile mithilfe des
Modells berechnet.

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Kinetik der Strukturumwandlungen in deformierbaren Festkörpern
Laufzeit: 01.01.2010 bis 31.12.2010

Phasenumwandlungen stellen ein hochinteressantes Forschungsgebiet mit zahlreichen Anwendungen dar. Im Rahmen dieserArbeit sollen hauptsächlich die kontinuumsmechanischen Grundlagen untersucht werden.

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Trilaterales Symposium "Mechanics of Generalized Continua - from the Micromechanical Basics to Engineering Applications"
Laufzeit: 08.08.2010 bis 08.11.2010

In der Lutherstadt Wittenberg findet das erste trilaterale Symposium mit 30 Teilnehmern aus Deutschland, Frankreich und Russland statt. Im Rahmen des Symposiums sollen verallgemeinerte Kontinua diskutiert werden, deren Grundlagen u.a. in den drei Ländern entwickelt wurden.

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Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen GRK 828
Laufzeit: 01.10.2006 bis 30.09.2010

Innerhalb des Graduiertenkollegs wird das inelastische Verhalten von Aluminiumlegierungen des Automobilbaus bei zyklischer Beanspruchung experimentell charakterisiert und numerisch simuliert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer niedrigen Zyklenzahl. Gleichzeitig werden jedoch erhöhte Temperaturen vorausgesetzt, die zum inelastischen Verhalten führen.

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Modellierung von Konstruktionen unter komplexen Beanspruchungen (Leonard Euler Programm ab 2009)
Laufzeit: 01.09.2009 bis 31.08.2010

Konstruktionen des Maschinenbaus unterliegen of komplexen Beanspruchungen. Dies betrifft die Art der Beanspruchung (rein-mechanisch), thermisch usw.  Gleichzeitig ist die Mehraxialität des Problems von Bedeutung. Werkstoffwissenschaft und .physik beschreiben das Materialverhalten oft nur eindimensional. Innerhalb des Projektes werden insbesondere mehrachsige Stoffgesetze untersucht und auf ihre Anwendbarkeit geprüft.

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New advances and applications of the theory of shells modeled as deformable directed surfaces
Laufzeit: 01.07.2008 bis 31.07.2010

The subject of the research project is the investigation of the
mechanical properties of elastic shells and plates endowed with a
certain microstructure. In this sense, we employ the model of
deformable directed surfaces, which is effective for the study of thin
bodies with complex internal structure. The objectives of the research
project are the following:
1. to investigate the mathematical aspects of the theory of deformable
directed surfaces: we study the boundary-initial-value problems associated
with the deformation of elastic shells and study the significant
properties of their solutions concerning existence, uniqueness,
reciprocity, variational characterizations, and continuous dependence on
the external loads;
2. to extend this approach for the modeling of shells made of porous
materials or other microstructural materials.

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Mechanik dünner Strukturen und poröser Materialien unter Einbeziehung von Oberflächenspannungen
Laufzeit: 01.09.2008 bis 01.02.2010

Recently, the theory of elasticity with surface stresses was developed for nanomechanical problems. Within this theory, the surface stresses act on the body boundary.

In our researches we extend the linear theory of elastic shells for this case. We obtained the equations of equilibrium and constitutive equations for the stress resultants and couples tensors while taking into account the surface stresses acting on the shell surfaces. The effective shell stiffness, in particular, the bending stiffness depends here also on the surface elastic moduli, which is substantial for nanodimensional thicknesses. We also consider the effective stiffness properties of the nanoporous materials like as nanofoams.

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CELLULAR AND POROUS MATERIALS IN STRUCTURES AND PROCESSES
Laufzeit: 01.05.2008 bis 31.12.2009

Metallic and polymer foams are widely used in modern industries, e.g., the aircraft and the automotive industries, but also with other application fields like biomechanics. The reason for this is some specific properties of these advanced materials. They are very light, but the specific strength is comparable with the classical structural materials. If they are applied as sandwiches, the specific properties can be even much better. In addition, they are able to absorb energy which allows the use of these materials as crash elements.

In general, technological parameters in foam production are adjusted such that a uniform effective foam density is achieved throughout the products. Some technologies, e.g., injecting foam in a cavity or filling a mold with foam by an expansion process, naturally result in non-uniform distributions of the effective density. These inhomogeneities of the effective foam density may be exploited in structural design, essentially treating the foam as a functionally graded material.

FGMs are composite materials where the composition or the microstructure is locally varied so that a certain variation of the local material properties is achieved. Modern FGMs are constructed for complex requirements, such as the heat shield of a rocket or implants for humans. In these cases the analysis of the material and
the structures made of FGMs cannot be only limited to the mechanical
behavior. FGMs can be modeled as a porous material with nonhomogeneous
distribution of porosity.

Engineering structures made of porous materials, especially metal
foams, have been used in different applications in the last decades.
A metal foam is a cellular structure consisting of a solid metal, for
example aluminium, steel, copper, etc., containing a large volume
fraction of gas-filled pores. There are two types of metal foams. One
is the closed-cell foam, while the second one is the open-cell foam.
The defining characteristics of metal foams are a very high porosity:
typically well over 80%, 90% and even 98% of the volume consists of
void spaces.

The basics of the analysis of structures made of foams is the continuum mechanics. Briefly were presented the foundations. In addition, the introduction in the theory of elasticity and plasticity was given. Special attention was paid to the yield criteria, to anisotropy and to the different behavior in tension and compression. Many structural elements made of foams can be presented by beam, plate or shell
models. As an example, a plate theory based on the direct approach
was presented. One of the basic elements of this theory is the effective
property concept. Such a theory is suitable for the global analysis of
plates (deflections, frequencies, etc.).

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Modellierung und Simulation von Platten aus Polymer- und Metallschäumen
Laufzeit: 01.08.2007 bis 31.12.2009

Polymer- und Metallschäume besitzen ein hohes Innovationspotential. Sie werden verstärkt in Luft- und Raufahrt, aber auch in der Automobilindustrie als Leichtbauwerkstoffe eingesetzt. Ziel der Studie ist eine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Modellierungen auf der Mikro-, Meso- und Makroebene. In einer ersten Stufe sollen die theoretischen Überlegungen in ein makroskopisches Werkstoffmodell eingehen, wobei dieses dann im Sinne vonn effektiven Eigenschaften im Plattenmodell verwendet wird. Erste Ergebnisse der statischen und dynamischen Globalanalyse haben gezeigt, dass die Kirchhoffsche Plattentheorie in einigen Fällen versagt und zu verbesserten Theorien übergegangen werden muss.

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Modellierung von Polymersuspensionen
Laufzeit: 13.09.2004 bis 12.09.2009

Kraftübertragende dünnwandige Bauteile werden häufig aus kurzfaserverstärkten Polymeren im Spritzgussprozess hergestellt. Während der Formfüllung entsteht eine Mikrostruktur bevorzugter Faserorientierungen, die zu einer Anisotropie der mechanischen Eigenschaften führt. Um im Stadium der Auslegung eines Bauteils Voraussagen über die Eigenschaften machen zu können, muss die Faserorientierung mit Hilfe von Simulationsprogrammen vorhergesagt werden können.Die Bewegungsgleichung für die Rotation eines einzelnen Partikels im strömenden Medium wird hergeleitet und numerisch gelöst. Dabei wird die Wechselwirkung des Partikels mit dem umgebenden Medium berücksichtigt.

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Modellierung und Berechnung von Maschinenbaukonstruktionen (Leonhard Euler Programm ab 2008)
Laufzeit: 01.09.2008 bis 31.08.2009

Maschinenbaukonstruktionen unterliegen unterschiedlichen Belastungen, wobei u.a. nach statischen, quasistatischen und dynamischen unterschieden wird. Im Rahmen des Projektes wurden die unterschiedlichen Konzepte miteinander gegenübergestellt und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet.

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Modern Composite Materials Applied in Aerospace, Civil and Mechanical Engineering: Theoretical Modelling and Experimental Verification
Laufzeit: 01.04.2005 bis 31.03.2009

The project aims for establishing new areas of competence at Lublin University of Technology (LUT) comprising modelling of composite materials and their applications to civil, mechanical and aircraft engineering. The major goal and novelty of the project is to link together nano-, micro-, meso- and macro-scales to get perfect description of the composite behaviour under different loadings, temperature and environmental conditions. The project implementation will result in creating a leading research and education centre in the Middle-East part of Europe in modern composite materials and their applications to construction elements. With regard to research, it is envisaged to develop modern approaches to engineering structures made of composite and smart materials using non-linear theory for static and dynamic loading, new concepts of control, optimisation of the structure and methods of experimental investigations and identification of models. With regard to education, it is planned to provide teaching at the European level, consistent with EC priorities - by introducing new courses to existing Ph.D. studies programme, arranging advanced courses for the LUT staff and training LUT staff at partner institutions. It is envisaged to strengthen co-operation with the local industry: Polish Aviation Work Swidnik S.A. , Wiz-Art Ltd, local SME and new company AERONET- Aeronautic Valley, promote new technologies of composites and structural elements production and foster innovation to the local enterprises. In terms of socio-economical aspects, ToK project will help Lublin area (where LUT is situated)- as less favoured region - to compensate disproportion.The proposed project will increase international competitiveness of LUT in the field of composite materials and their applications to engineering structures. Involvement of LUT in joint European research projects will be enhanced by increase of long term research and collaborative capacity of LUT with EU institutions.

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Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen
Laufzeit: 01.10.2005 bis 30.09.2008

Viele Materialien oder Medien in der Natur und Technik besitzen eine Mikrostruktur, die das Makroverhalten entsprechend prägt. Oft und trotz eventueller Schwierigkeiten bei der Beschreibung der entsprechenden Topologie ist die Kenntnis der relevanten Mechanismen auf Mikrostrukturebene umfassender als auf der Makroebene. Andererseits sind aber nicht alle Informationen auf der Mikroebene für das Verhalten auf der Makroebene relevant. Deswegen werden Mitteilungs- oder Homogenisierungs-Methoden benötigt, um aus den Mikro-Informationen geziehlt diejenigen herauszufiltern, die das Makroverhalten bestimmen. Dies eröffnet geleichzeitig in vielen Fällen die Möglichkeit, Mikrostrukturen gezielt zu entwerfen oder zu beeinflussen, um die Makroeigenschaften von Werkstoffen zu optimieren.

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Power plant component design using creep damage analysis
Laufzeit: 01.12.2007 bis 31.08.2008

Ziel des Vorhabens ist, die Auswahl, Weiterentwicklung sowie der Einsatz von Konstitutivmodellen für die Beschreibung der inelastischen Verformung sowie des Zeitstandverhaltens ausgewählter Hochtemperaturstähle im Bereich der Kriechbeanspruchung.

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Modellierung des ein- und mehrachsigen Kriechverhaltens warmfester Stähle und Bauteilanalysen
Laufzeit: 01.12.2007 bis 31.08.2008

Für neue Kriechgleichungen sind in einem ersten Schritt die Materialparameter zu identifizieren. In einem zweiten Schritt sind die Gesetze in kommerzielle Software zu implementieren. Zur Verifikation der FE-Software werden spezielle benchmarks entwickelt.

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Phänomenologische Werkstoffmodelle und ihre Anwendung bei technologisch komplexen Systemen (Leohard Euler Programm ab 2007)
Laufzeit: 01.09.2007 bis 31.08.2008

Phänomenologische Werkstoffgesetze sind in Ingenieuranwendungen bis heute dominant. Innerhalb des Projektes wurden unterschiedliche Konzepte miteinander verglichen und bezüglich ihrer Einsatzgrenzen überprüft.

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Festigkeitsnachweis Trafo-Blechverbund
Laufzeit: 01.12.2007 bis 29.02.2008

Der Trafo-Blechverbund wird als Balken im Sinne der Technischen Mechanik modelliert. Die klassischen Ansätze der elementaren Theorie genügen nicht, da mit großen Verformungen gerechnet werden muss. Daneben sind für das Problem die Randbedingungen sorgfältig einzuarbeiten.

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Phänomenologische vs. mikromechanische Modelle für neue Werkstoffe bei hochbeanspruchten Bauteilen (Leonhard Euler Programm ab 2006)
Laufzeit: 01.09.2006 bis 31.08.2007

Bei der Bauteilsimulation nimmt eine zentrale Stellung das Werkstoffmodell ein. Im Rahmen des Projektes werden zwei Konzepte miteinander verglichen: das phänomenologische Modell, welches die Mikrostruktur weitestgehend unberücksichtigt lässt, und mikromechanisch basierte Modelle.

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Mechanisches Einsatzverhalten medizinischer Implantate
Laufzeit: 20.02.2002 bis 19.02.2007

Für die Bewertung von Implantaten, die Entwicklung neuer Biomaterialien und die gezielte Oberflächenmodifikation von Implantatwerkstoffen, die im Skelettsystem verankert werden sollen, ist die quantitative Untersuchung der Belastungsfähigkeit des Interface zwischen Implantat und Knochen von grundlegender Bedeutung. Zur Bewertung der Grenzflächeneigen-schaften hat sich die Untersuchung der Scherfestigkeit der Grenzfläche im Tiermodell bewährt, die von den meisten Experimentatoren im push-out-Test oder im pull-out-Test durchgeführt wird. Bisher wird aus diesen Prüfungen jedoch meist nur die erreichte Maximalkraft bzw. Scherfestigkeit ausgewertet. Das Versagen der Implantat-Knochen-Grenzfläche erfolgt jedoch lastabhängig durch konsekutives Abreißen der anhaftenden Knochenbälkchen, wobei Typ und Behandlung des Implantatmaterials und die Verweildauer im Organismus entsprechenden Einfluss ausüben. Um Informationen über das beginnende Versagen und die Schädi-gungskinetik zu erhalten, wurde der push-out-Test um die simultane Schallemissionsprüfung erweitert, mit der die aktuelle Schadensentwicklung verfolgt werden kann. Damit sind in der Anfangsphase des Kraft-Weg-Diagramms vor Erreichen der Maximalkraft die Scherkräfte messbar, bei denen erste Ablösungen des Implantates vom umgebenden Knochen auftreten. Das beginnende Grenzflächenversagen wird durch die kritische mechanische Energie beim Einsetzen der akustischen Emission bestimmt, wobei die parallel registrierten mechanischen Kenngrößen die Scherspannung und Deformation definieren. Beim Versagen eines Implantates z.B. der Lockerung eines künstlichen Gelenkes, kommt es in der Regel nicht zu einem abrupten Versagen der Grenzfläche zwischen Knochen und Implantat, sondern zu einem allmählichen, schrittweisen Grenzflächenversagen mit Nachsinken oder Lockerung der En-doprothese. Dieses partielle Debonding des Interface von Knochen und Implantat führt sekundär zu einer Überlastung des Knochengewebes an den verbliebenen Kontaktstellen, lokalen Lastspitzen und so zum Fortschreiten der Desintegration des Implantates mit makrosko-pisch feststellbarer und klinisch evidenter Lockerung.

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Phänomenologische vs. mikromechanische Modelle für neue Werkstoffe bei hochbeanspruchten Bauteilen (Leonhard Euler Programm ab 2005)
Laufzeit: 01.09.2005 bis 31.08.2006

Das Projekt ist Bestandteil des Leonard-Euler-Studienprogramms 2005/2006. Es dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Ukraine. In das aktuelle Programm sind 2 ukrainische Studenten eingebunden, die eine 9monatige Förderung in der Ukraine und einen 1monatigen Aufenthalt in Deutschland erhalten. Thematisch sind zwei Arbeitsrichtungen integriert:Thema 1: Modellierung des Verhaltens eines KompositwerkstoffesThema 2: Modellierung einer Sandwichstruktur

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Modellierung des Hochtemperaturkriechens für strukturmechanische Anwendungen
Laufzeit: 01.01.2002 bis 30.06.2006

Für zahlreiche Bauteile für Hochtemperaturanwendungen ist die Lebensdauerabschätzung im Kriechbereich die wichtigste Aufgabe bei der Vorbereitung von Einsatzentscheidungen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über die theoretische Modellierung und die Analyse des Kriechens und der Langzeitfestigkeit von Bauteilen zu geben. Dabei stehen folgende Schwerpunkte im Mittelpunkt: Konstitutivgleichungen für das Kriechen von Ingenieurwerkstoffen unter mehrachsigen Beanspruchungen, strukturmechanische Modelle für Balken, Platten, Schalen und dreidimensionale Körper sowie numerische Verfahren für die Lösung nichtlinearer Anfangs-Randwertaufgaben der Kriechmechanik. Im Rahmen der konstitutiven Modellierung werden zahlreiche Erweiterungen der Mises-Odqvist-Kriechtheorie wie die Einbeziehung der Art des Spannungszustandes, der Anisotropie sowie der Verfestigungs- und Schädigungsvorgänge diskutiert. Für Sonderfälle der Materialsymmetrien werden geeignete Invarianten des Spannungstensors, Ansätze für Vergleichsspannungen und -dehnungen sowie Konstitutivgleichungen zum anisotropen Kriechen formuliert. Das Primärkriechen und transiente Kriechvorgänge können durch die Einführung von Verfestigungsvariablen beschrieben werden. Die Modelle der Zeit- und Deformations- sowie der kinematischen Verfestigung werden bezüglich der Vorhersagbarkeit des mehrachsigen Kriechens, die bisher auf die Beschreibung des Tertiärkriechens und der Langzeitfestigkeit angewandt wurden. Für einige Ingenieurwerkstoffe werden Kriechkurven, Konstitutivgleichungen, konstitutive Funktionen und Werkstoffkennwerte anhand der in der Literatur publizierten Daten zusammengefasst. Ferner wird ein neues Modell zur Beschreibung des anisotropen Kriechens in einem mehrlagigen Schweißgut vorgestellt.Die Grundgleichungen für das Kriechen in dreidimensionalen Körpern werden zum Zweck der Formulierung von Anfangs-Randwertproblemen, Variationsverfahren und Zeitschrittalgorithmen zusammengefasst. Zahlreiche Modelle der Strukturmechanik für Balken, Platten und Schalen werden bezüglich ihrer Anwendbarkeit auf Kriechprobleme diskutiert. Hier wird auf Effekte wie Querschubverzerrung, Randschichten und geometrische Nichtlineatitäten aufmerksam gemacht. Modelle mit Schädigungsvariablen werden mit Hilfe einer benutzerdefinierten subroutine in das Programmsystem ANSYS eingebunden. Für deren Verifikation werden Testaufgaben entwickelt und mit Hilfe spezieller numerischer Verfahren gelöst. Berechnungen der selben Aufgaben mit der Methode der finiten Elemente illustrieren die Anwendbarkeit der entwickelten subroutine für verschiedene Typen von finiten Elementen. Weiterhin zeigen sie den Einfluss der Netzdichte auf die Lösungsgenauigkeit. Abschließend wird die Langzeitfestigkeitsanalyse einer räumlichen Rohrleitung vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass das entwickelte Verfahren in der Lage ist, die wesentlichen Kriech- und Schädigungsvorgänge in Ingenieurkonstruktionen darzustellen.

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Dehnratenabhängiges Materialverhalten endlos-faser-verstärkter Thermoplastwerkstoffe
Laufzeit: 14.02.2001 bis 13.02.2006

Endlosfaserverstärkte Thermoplastwerkstoffe zeigen ein von der Belastungs- oder Dehngeschwindigkeit abhängiges Materialverhalten. Um dieses Materialverhalten zu modellieren, werden die Materialkennwerte als zeitabhängig betrachtet und in einem linearen viskoelastischen Materialgesetz in Integralformulierung angewendet. Durch die Konzentration auf unidirektional endlosfaserverstärkte Thermoplastwerkstoffe vereinfacht sich das Materialgesetz in eine Formulierung für transversal isotrope Werkstoffe. Dieses Konstitutivgesetz für transversal isotrope Werkstoffe wurde in das Finite-Elemente-Programm ABAQUS implementiert. Für einachsige Beanspruchungen lässt sich die analytische Lösung mit der Simulation vergleichen. Zur Validierung des Materialmodells ist es notwendig Versuche an einfachen Probengeometrien durchzuführen und die Ergebnisse mit den Resultaten der Simulation zu vergleichen. Dabei ist der mögliche Anwendungsbereich auszutesten und entsprechende Materialparameter zu bestimmen. Im Anschluss an diese Untersuchungen können komplexere Bauteile berechnet werden.

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Mikro-Makro-Wechselwirkungen in strukturierten Medien und Partikelsystemen
Laufzeit: 01.10.2002 bis 30.09.2005

Viele Materialien oder Medien in der Natur und Technik besitzen eine Mikrostruktur, die das Makroverhalten entsprechend prägt. Oft und trotz eventueller Schwierigkeiten bei der Beschreibung der entsprechenden Topologie ist die Kenntnis der relevanten Mechanismen auf Mikrostrukturebene umfassender als auf der Makroebene. Andererseits sind aber nicht alle Informationen auf der Mikroebene für das Verhalten auf der Makroebene relevant. Deswegen werden Mitteilungs- oder Homogenisierungs-Methoden benötigt, um aus den Mikro-Informationen geziehlt diejenigen herauszufiltern, die das Makroverhalten bestimmen. Dies eröffnet geleichzeitig in vielen Fällen die Möglichkeit, Mikrostrukturen gezielt zu entwerfen oder zu beeinflussen, um die Makroeigenschaften von Werkstoffen zu optimieren.

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Angleichung der Ingenieurausbildung in der Ukraine TP_SCM-T005B03-2003
Laufzeit: 15.02.2004 bis 14.02.2005

Durch eine vergleichende Analyse wurde die Umstellung des Studiums entsprechend dses Bologna-Prozesses in drei Ländern für den Maschinenbau betrachtet. Dabei traten Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede in den einzelnen Ländern hervor. Dies betrifft Studienbschlüsse und Studienzeiten. Die Analage des Promotionsstudiums war dagegen nahezu identisch.

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Modellierung und Berechnung dünnwandiger Bauteile unter Berücksichtigung des inelastischen Werkstoffverhaltens und der Werkstoffschädigung (Folgeprojekt)
Laufzeit: 01.01.2002 bis 31.12.2003

Untersuchung von dünnwandigen Strukturmodellen auf der Grundlage klassischer und verbesserter Ansätze zur Kinematik bzw. zum Spannungszustand. Modelle der Kriechmechanik unter Einbeziehung nichtklassischer Effekte des Materialverhaltens. Einbeziehung der Schädigung in kriechmechanische Analysen. Einsatz kommerzieller Finite-Elemente-Programme bei Aufgaben der Strukturmechanik unter Berücksichtigung inelastischen Materialverhaltens. Berechnung herstellungstechnologisch bedingter Spannungen und Verzerrungen in Bauteilen aus verstärkten Kunststoffen.

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Anwendung unterschiedlicher Kriechschädigungsmodelle auf die Analyse dünnwandiger Bauteile
Laufzeit: 01.10.1999 bis 28.02.2003

Zahlreiche dünnwandige Bauteile lassen sich als Schalen oder Platten modellieren. Basierend auf numerischen Lösungen von Anfangs-Randwertproblemen für die mathematische Modellierung der Kriechschädigung in Strukturelementen werden phänomenologische Materialmodelle zur Beschreibung von Werkstoffkriechen und Schädigung verglichen und bewertet, wobei eine Beschränkung auf stationäre Beanspruchungs- und Temperaturbedingungen erfolgt. Die Parameter der Materialmodelle werden an die aus der Literatur bekannten experimentelle Daten zum Kriechen metallischer Werkstoffe angepaßt. Die in der Kirchhoff-Love-Theorie getroffenen Annahmen sind bei zeitabhängigem Materialverhalten in Platten und Schalen nicht immer erfüllt. Im Vergleich zu den bisherigen Arbeiten wird daher eine verbesserte Schalenkinematik mit unabhängigen Rotationen eingesetzt. Die Modelle werden in verfügbare Rechenprogramme (spezielle Eigenentwicklungen, FE-Systeme) zum Zweck der Verallgemeinerung bei komplexer Geometrie übertragen und verifiziert.

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Modellierung, Berechnung und Identifikation mechanischer Systeme (Folgeprojekt)
Laufzeit: 01.03.1996 bis 01.02.2001

Entwicklung von Modellvorstellungen und konstitutiven Gleichungen zur Beschreibung des uinneren Zustandes und der Schädigung des Materials. Entwicklung von finiten Elementen für die dünnwandigen Verbundstrukturen unter Berücksichtigung nichtmechanischer Effekte. Optimae Auslegung von geregelten Leitbaustrukturen unter Nutzung von Parallelrechnern. Iterative Modellanpassungsverfahren für große FEM-Modelle realer Strukuren mit Hilfe experimenteller Daten mit Parameterschätzverfahren unter Einfluß stochastischer Größen

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Letzte Änderung: 28.11.2024 -
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